Die USA bleiben bei ihrer Zickzackpolitik
Die Vorhersehbarkeit in Sachen US-Handelspolitik tendiert gegen null. Hoffnungen auf einen raschen "Deal" dürften sich als trügerisch darstellen.
Sie sind ein ausländisches Unternehmen, das in Deutschland investieren möchte?
Die Vorhersehbarkeit in Sachen US-Handelspolitik tendiert gegen null. Hoffnungen auf einen raschen "Deal" dürften sich als trügerisch darstellen.
Die Zollspirale dreht sich weiter, der Handelskonflikt zwischen den beiden größten Volkswirtschaften eskaliert. Dies hat Folgen für deutsche Firmen.
Die USA sind 2024 zum bedeutendsten Land im Warenhandel für Deutschland aufgestiegen. Im Chinahandel bricht der Export ein. Ein Nachbarland überrascht. (Stand: 14.02.2025)
Angesichts der Wirtschaftskrise ist Erfahrung im Krisenmanagement gefragt, ebenso wie technische Berufsprofile. Deutsche Firmen beschäftigen immer weniger ausländisches Personal.
Die hohen Lohnsteigerungen der Wachstumsjahre sind vorbei, während bei deutschen Unternehmen die Entwicklung stabil ist, müssen viele chinesische Firmen Gehälter reduzieren.
Der Ausgang der US-Präsidentschaftswahl 2024 ist kein Richtungswechsel im Chinakurs der USA. Der geopolitische Konflikt zwischen beiden Supermächten dürfte sich weiter zuspitzen.
Chinas Staatskonzerne werden in Afrika vorsichtiger. Nun investieren auch Privatfirmen in die Infrastruktur. Wie es in der Industrie läuft, zeigt sich in Äthiopiens Textilbranche.
China ist seit 2007 wichtigster Ex- und seit 2015 größter Importpartner Chiles. Aber das Verhältnis ist nicht ungetrübt. Nicht alle Investitionspläne sind Selbstläufer. (Stand: 24.10.2024)
Deutsche Firmen können auf ein breites Netzwerk deutscher Institutionen zurückgreifen. Diese helfen Unternehmen beim Markteintritt und bei Problemen im Chinageschäft.
Beim jüngsten Treffen mit afrikanischen Staats- und Regierungschefs verspricht China erneut Milliarden. Statt einer neuen Strategie zeigt der Gipfel eher, wie China seine Stellung in Afrika vertieft.