Chemieunternehmen in Thailand organisieren sich in Clustern
Thailand ist Südostasiens viertgrößter Chemiestandort. Die Branchenfirmen kämpfen zwar mit einigen Herausforderungen, wollen sich aber zukünftig nachhaltiger aufstellen.
Sie sind ein ausländisches Unternehmen, das in Deutschland investieren möchte?
Thailand ist Südostasiens viertgrößter Chemiestandort. Die Branchenfirmen kämpfen zwar mit einigen Herausforderungen, wollen sich aber zukünftig nachhaltiger aufstellen.
Zwei Großkonzerne dominieren die Branche. Deutsche Niederlassungen stellen ein großes Spektrum an Erzeugnissen her.
Welche Handelsabkommen die EU bereits abgeschlossen hat und in welchen Phasen sich andere Abkommen gerade befinden, sehen Sie hier.
Grund für den Anstieg sind die Zahlungen an die Ukraine und für humanitäre Hilfe. Die angespannte Haushaltslage in vielen Geberländern dürfte aber bald für eine Trendwende sorgen.
Die Vorschriften entsprechen internationalen Regelungen. Verschiedene Behörden sind für unterschiedliche Gefahrstoffregelungen zuständig.
Die weltweiten Überkapazitäten verschärfen auch in Thailand den Wettbewerbsdruck. Die Nachfrage und Produktion gehen in vielen Bereichen zurück.
Die Europäische Kommission gibt die Umfirmierung eines Unternehmens bekannt. Die Antidumpingmaßnahmen gelten seit Dezember 2019.
Die Kfz-Industrie in Thailand ist breit aufgestellt. Investitionen in E-Fahrzeuge und Batterietechnik geben neue Impulse.
Die Regierung fördert die E-Mobilität gezielt und Thailand liegt bei E-Fahrzeugen innerhalb Südostasiens vorne. E-Autos sind mehr als eine Nische.
Die Nachfrage nach Kfz schrumpft. Haushalte sind verschuldet und Firmen investieren vorsichtig. Der Absatz von Elektroautos ist ein Lichtblick.