Agrarbetriebe erhalten wieder elektronische Gutscheine
Sambia fördert landwirtschaftliche Betriebe wieder mit elektronischen Gutscheinen. Lieferanten müssen sich beim Landwirtschaftsministerium registrieren.
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Sambia fördert landwirtschaftliche Betriebe wieder mit elektronischen Gutscheinen. Lieferanten müssen sich beim Landwirtschaftsministerium registrieren.
Private investieren in die Verarbeitung von Geflügel, Fisch, Gemüse und Obst. Internationale Gebermittel fließen in die Ernährungssicherung.
Die Farmen werden immer größer und effizienter. Produktion sowie Konsum und Export von Nahrungsmitteln steigen weiter. Selbst der ohnehin schon hohe Fleischverbrauch nimmt zu.
Die Reindustrialisierung und der Infrastrukturausbau treiben die Maschinenimporte. Deutsche Anbieter hängen die asiatische Konkurrenz ab und erwarten 2024 weiter steigende Umsätze.
Der Umsatz mit Landmaschinen dürfte 2024 leicht sinken, nach einem kräftigen Zuwachs im Vorjahr. Umweltschutz und Arbeitskräftemangel stellen Landwirte vor große Herausforderungen.
Der Agrarsektor Kenias muss die Produktion steigern, um den Bedarf an Nahrungsmitteln decken zu können. Dafür müssen die Bauern auch in besseres Wassermanagement investieren.
Ohne Bewässerung läuft in Chiles Landwirtschaft wenig. Angesichts des Klimawandels wird der Bedarf an effizienten Bewässerungssystemen weiter zunehmen.
Serbiens Agrarsektor ist geprägt von mühsamer Handarbeit, aber auch industrieller Landwirtschaft. Dabei setzen die Landwirte auf made in Germany – und bald auch auf smarte Roboter.
Die Landwirtschaft in Albanien entwickelt sich positiv, hat aber auch noch Hürden zu meistern. Die EU hat das Potenzial erkannt und unterstützt den Beitrittskandidaten finanziell.
Die US-Farmen investieren kräftig. Automatisierung - und künftig verstärkt künstliche Intelligenz - sollen ihre Effizienz steigern. Technologie "Made in Germany" ist begehrt.