In Ostasien entstehen über 2.000 neue Rechenzentren
Der Bau von Rechenzentren für KI- und Cloud-Anwendungen boomt in Ostasien. Daraus ergeben sich auch viele Projektaussichten für deutsche Ausrüstungsanbieter.
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Der Bau von Rechenzentren für KI- und Cloud-Anwendungen boomt in Ostasien. Daraus ergeben sich auch viele Projektaussichten für deutsche Ausrüstungsanbieter.
Der Medizin- und Sicherheitstechnikhersteller Dräger aus Lübeck arbeitet mit koreanischen Firmen auch auf Drittmärkten zusammen. Dräger Korea spielt hierbei eine zentrale Rolle.
Die weltweite Chipproduktion basiert großenteils auf einem komplexen Halbleiter-Ökosystem in Ostasien. Deutsche Firmen liefern dazu erforderliche Ausrüstung.
Die Aufträge der Baufirmen im Ausland stiegen 2024 das dritte Jahr in Folge. Die Hälfte der Vorhaben stammt aus einer Region. Künftig will Südkorea mehr Reaktoren bauen.
Deutschland und das ostasiatische Land verbindet eine Energiepartnerschaft. Im Oktober 2024 fand die 5. Germany-Korea Hydrogen Conference statt.
Südkorea importiert umfangreich innovative Arzneimittel. Das bietet Chancen für ausländische Anbieter. Die Alterung der Bevölkerung wird für steigende Nachfrage sorgen.
Südkoreas Branchenimporte dürften 2024 sinken, das Land bleibt trotzdem ein bedeutender Markt für Kosmetik. Produktion und Export von "K-Beauty"-Produkten gewinnen an Bedeutung.
Das größte Investitionsprojekt Tschechiens geht in die heiße Phase. Ein südkoreanisches Unternehmen wird zwei Atomreaktoren für 16 Milliarden Euro errichten.
Die südkoreanische Chemiebranche ist für 2024 vorsichtig optimistisch. Im Jahr 2023 gingen die Produktionsmengen von Chemikalien und die Umsätze bedeutender Chemiefirmen zurück.
Im südkoreanischen Kfz- und Teile-Markt konnten 2023 Produktion und Exporte kräftig steigen. Bei Investitionen steht Elektromobilität weiterhin im Fokus.