Politische Ziele
Griechenland will bis 2030 rund 64 Prozent des Stroms aus erneuerbaren Energien speisen. Dafür sollen etwa 9 Milliarden Euro in PV- und Windprojekte fließen.
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Griechenland will bis 2030 rund 64 Prozent des Stroms aus erneuerbaren Energien speisen. Dafür sollen etwa 9 Milliarden Euro in PV- und Windprojekte fließen.
Eindeutigen Fortschritten liegen noch bestehende bürokratische Hürden gegenüber.
Ein neues Gesetz beschleunigt das Genehmigungsverfahren für PV-Anlagen. Stromerzeuger und -versorger müssen rückwirkend eine Abschlagzahlung leisten.
Der griechische Strommarkt wurde endlich reformiert. Stromerzeuger aus PV-Anlagen können ihren Strom an der Energiebörse oder an Verbraucher über Stromkaufverträge vermarkten
Griechische Investoren und deutsche Projektentwickler engagieren sich erfolgreich auf dem griechischen PV-Markt. Immer mehr ausländische Gesellschaften siedeln sich vor Ort an.
Langjährige Genehmigungsverfahren sowie Probleme auf regionaler und lokaler Ebene erschweren die Umsetzung von Projekten.
Japans Auslandsprojektgeschäft bekommt Rückendeckung auch von den Entwicklungsbanken. (Stand: 03.03.2021)
Die Coronakrise hat 2020 zu Produktionsrückgängen geführt. Große und oft langjährige Industrie-, Energie- und Wasserschutzinvestitionen eröffnen jedoch viele Auftragschancen.
Bei staatlichen Projekten ist eine Geberbeteiligung oft von Vorteil. Local-Content spielt noch keine wichtige Rolle.
Das steigende Abfallvolumen führt zu Umweltproblemen.