Branchenstruktur
Brasiliens Nahrungsmittelindustrie wächst kontinuierlich. Die Investitionen stiegen 2023 um über die Hälfte. Im Fokus stehen das Premiumsegment und die Produktion für den Export.
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Brasiliens Nahrungsmittelindustrie wächst kontinuierlich. Die Investitionen stiegen 2023 um über die Hälfte. Im Fokus stehen das Premiumsegment und die Produktion für den Export.
Brasiliens Steuerreform kommt der Ernährungswirtschaft zugute. Außerdem vereinfacht das Land die Verfahren im Außenhandel und beschleunigt die Zollabfertigung.
Die Flutkatastrophe in Südbrasilien führt 2024 zu Einbußen im Agrar- und Nahrungsmittelsektor. Doch mittelfristig bleibt viel Raum für Wachstum – auf dem Binnenmarkt und im Export.
Brasiliens Nahrungsmittelbranche wächst von Jahr zu Jahr, passt sich an Verbrauchertrends an und investiert. Der Markt lockt auch deutsche Investoren an.
Brasilien setzt seit Jahrzehnten auf Bioethanol und steht bei E-Mobilität noch ganz am Anfang. Doch im Jahr 2023 verdoppelte sich die Nachfrage nach Elektrofahrzeugen.
Nach der Stagnation im Vorjahr soll die Produktion 2024 wieder anziehen. Das neue Förderprogramm "Mover" animiert die Kfz-Industrie zu Investitionen.
Fallende Zinsen, mehr Förderung für den Sozialbau und höhere Staatsausgaben kurbeln die Baukonjunktur wieder an.
Nach schwachen Jahren steht Brasiliens Chemieindustrie am Wendepunkt. Viele Faktoren sprechen dafür, dass Produktion und Investitionen ab 2024 wieder Auftrieb erhalten.
Anpassungen an OECD-Standards und die Steuerreform verbessern das Geschäftsumfeld. Kurzfristig wird es jedoch noch komplexer.
Brasiliens Chemieindustrie bietet viel Potenzial zur Dekarbonisierung. Dies gilt nicht zuletzt für die Düngemittelproduktion. Biokraftstoffe sparen schon heute viel CO2 ein.