Exportlogistik bleibt größtes Problem der ukrainischen Landwirte
Trotz erfolgreicher Aussaat und vollen Speichern kämpfen die ukrainischen Agrarbetriebe ums Überleben. Grund sind vor allem die ausbleibenden Exporterlöse.
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Trotz erfolgreicher Aussaat und vollen Speichern kämpfen die ukrainischen Agrarbetriebe ums Überleben. Grund sind vor allem die ausbleibenden Exporterlöse.
Rumänien investiert 40 Millionen Euro in ein intermodales Terminal. Es wird dringend benötigt, um ukrainische Waren wieder auf die Weltmeere zu bringen.
Ukrainische Unternehmen müssen im Krieg ihre Belegschaft schützen, Aufträge abarbeiten und Lieferengpässe vermeiden. Abhilfe erhoffen sie sich zunehmend von Produktionsverlagerung.
Russland und die Ukraine sind bei zahlreichen Rohstoffen weltweit führende Produzenten. Der Krieg in der Ukraine setzt globale Lieferketten unter Druck.
Die ukrainische Metallurgie leidet stark unter den Folgen des Krieges. Einige Betriebe fahren die Produktion jedoch wieder hoch und optimieren ihre Exportlogistik.
Russlands Angriff beeinträchtigt die ukrainische Landwirtschaft. Kampfhandlungen, Diebstahl und Hafenblockaden reduzieren Anbau- und Exportmengen. Eine Versorgungskrise droht.
Seit Mitte März 2022 ist das Stromnetz der Ukraine mit dem Netz der Europäischen Union verbunden. Die Synchronisierung bietet Chancen für beide Seiten, ist aber nicht ohne Risiko.
Der Krieg in der Ukraine bleibt nicht ohne Auswirkungen auf die westliche Flugzeugindustrie. Mögliche Lieferengpässe bei Titan bereiten den Herstellern Sorgen.
Russlands Krieg gegen die Ukraine hat negative Auswirkungen auf die Kfz-Industrie. Lieferengpässe führen zum Bandstillstand. Deutsche Autobauer setzen ihre lokale Produktion aus.
Die Erholung der Wirtschaft und steigende Investitionen führen zu einer höheren Nachfrage nach Maschinen. Deutschland ist wichtigstes Lieferland, China holt aber auf.