Die Lebensmittelindustrie Nordafrikas expandiert
Von Milchprodukten über Fisch bis hin zu Süßwaren: Lokale und internationale Unternehmen kündigen diverse Projekte in den Ländern Nordafrikas an.
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Von Milchprodukten über Fisch bis hin zu Süßwaren: Lokale und internationale Unternehmen kündigen diverse Projekte in den Ländern Nordafrikas an.
Das algerische Schienennetz steht vor einem massiven Ausbau. Chinesische Firmen sind allgegenwärtig, deutsche Unternehmen loten Chancen aus.
Der Investitionsbedarf in den Ländern Nordafrikas steigt dramatisch. Marokko und Ägypten setzen aktuell die größten Projektvolumina um.
Die lokale Solarbranche wächst. Chinesische Unternehmen spielen aber weiterhin eine zentrale Rolle.
Bis 2035 sollen die Erneuerbaren in Algerien Kapazitäten von 15 Gigawatt erreichen. Dies scheint zwar schwer zu schaffen, aber zwei Großausschreibungen sind zumindest erfolgt.
Die Pläne für den Ausbau der Erneuerbaren in Algerien werden konkreter. Das Land soll eine zentrale Rolle bei der Versorgung der EU mit grünem Wasserstoff einnehmen.
Die großen Solarausschreibungen wurden als EPC-Modell ausgeschrieben. Lokale Zulieferungen sind verpflichtend.
Trotz großer Öl- und Gasvorkommen will Algerien den Anschluss bei den erneuerbaren Energien nicht verpassen. Für die EU soll das Land wichtiger Lieferant von Wasserstoff werden.
Unternehmen im Nahrungsmittelsektor Nordafrikas haben in den letzten Monaten verschiedene neue Vorhaben angekündigt. Germany Trade & Invest gibt einen Überblick.
In dem nordafrikanischen Land fällt zu wenig Regen. Die Regierung sieht in der Meerwasserentsalzung den wichtigsten Hebel, um gegenzusteuern.