Westlicher Lebensstil bietet Chancen für deutsche Nahrungsmittel
Südkorea ist weltweit ein großer Importeur von Nahrungsmitteln. Von der Nachfrage können auch deutsche Anbieter profitieren, wenn sie sich auf Eigenheiten des Marktes einstellen.
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Südkorea ist weltweit ein großer Importeur von Nahrungsmitteln. Von der Nachfrage können auch deutsche Anbieter profitieren, wenn sie sich auf Eigenheiten des Marktes einstellen.
Südkorea importiert umfangreich innovative Arzneimittel. Das bietet Chancen für ausländische Anbieter. Die Alterung der Bevölkerung wird für steigende Nachfrage sorgen.
Südkoreas Branchenimporte dürften 2024 sinken, das Land bleibt trotzdem ein bedeutender Markt für Kosmetik. Produktion und Export von "K-Beauty"-Produkten gewinnen an Bedeutung.
Südkoreas Markt hat weiter Potenzial für deutsche Anbieter von Lebensmitteln. Konsumenten legen Wert auf Convenience und Neuheiten, sodass Anbieter auf Trends achten sollten.
Nahrungsmittel profitieren von weiteren Zollsenkungen im Rahmen des Freihandelsabkommens mit der EU. Zudem erlaubt Südkorea wieder den Import von Fleisch aus Deutschland.
Südkoreas Nahrungsmittel- und Getränkeindustrie ist leistungsfähig. Ausländische Firmen produzieren teils im Land. Unternehmen aus den USA greifen häufig auf Franchising zurück.
Das größte Investitionsprojekt Tschechiens geht in die heiße Phase. Ein südkoreanisches Unternehmen wird zwei Atomreaktoren für 16 Milliarden Euro errichten.
Die südkoreanische Chemiebranche ist für 2024 vorsichtig optimistisch. Im Jahr 2023 gingen die Produktionsmengen von Chemikalien und die Umsätze bedeutender Chemiefirmen zurück.
Im südkoreanischen Kfz- und Teile-Markt konnten 2023 Produktion und Exporte kräftig steigen. Bei Investitionen steht Elektromobilität weiterhin im Fokus.
Der Ausbau leistungsfähiger 5G-Netze geht der südkoreanischen Regierung nicht schnell genug. Daher setzt sie nun auf einen neuen Marktteilnehmer.