Coronakrise spaltet Chinas Greater Bay Area
Während der Teil der Greater Bay Area in der chinesischen Provinz Guangdong kräftig wächst, stecken Hongkong und Macau noch in der Krise. Die Region bietet viel Absatzpotenzial.
Während der Teil der Greater Bay Area in der chinesischen Provinz Guangdong kräftig wächst, stecken Hongkong und Macau noch in der Krise. Die Region bietet viel Absatzpotenzial.
Das Investitionsabkommen der EU und China erfüllt zwar nicht alle Wünsche, in ihm werden aber erstmals einige Forderungen der Europäer auf internationaler Ebene kodifiziert.
Die Pandemie hat das globale Investitionsgeschehen stärker als während der Finanzkrise einbrechen lassen. Die wenigen Gewinner sitzen in Asien.
China bleibt als Markt für deutsche Unternehmen attraktiv. Akut behindern die rigiden Reiserestriktionen das Geschäft. Mittelfristig verschärft sich der chinesische Wettbewerb.
Die Entkopplung der beiden Länder USA und China gefährdet immer stärker Lieferketten europäischer Firmen. Daher warnt die Europäische Handelskammer in China vor hohen Kosten.
Sven Spöde, Senior Consultant Digital Communication bei Oliver Schrott Kommunikation (OSK), berichtet im GTAI-Interview, welche Aspekte Firmen bei WeChat beachten sollten.
Ansätze für mehr Konnektivität zwischen Europa und Asien gibt es viele. Damit sich daraus Geschäftschancen für Unternehmen ergeben, müssen sie konkreter ausgestaltet werden.
Dr. Dennis-Kenji Kipker, wissenschaftlicher Geschäftsführer am Institut für Informations-, Gesundheits- und Medizinrecht (IGMR) der Universität Bremen, erklärt, worauf es bei Datensicherheit in China ankommt.
Am 15. November 2020 haben 15 Staaten aus Asien-Pazifik die Regional Comprehensive Economic Partnership unterzeichnet. Gemeinsam stehen sie für knapp 30 Prozent des Welthandels.
Mit der "Strategie des doppelten Wirtschaftskreislaufs" soll China gegenüber globalen Unwägbarkeiten widerstandsfähiger werden. Dies hat Folgen auch für deutsche Firmen.