Mehr erneuerbare Energien für höhere Energiesicherheit
Erneuerbare Energien und grüner Wasserstoff sind die großen Zukunftsthemen in Spanien. Das Vertrauen in deutsche Technik ist groß, die Preisorientierung aber ebenfalls.
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Erneuerbare Energien und grüner Wasserstoff sind die großen Zukunftsthemen in Spanien. Das Vertrauen in deutsche Technik ist groß, die Preisorientierung aber ebenfalls.
Der Fokus des spanischen Aufbauplans liegt auf innovativer Mobilität, baulichen Modernisierungen und mehr Digitalisierung. Bei der Umsetzung ist der Zeitplan schwer einzuhalten.
In der Förderperiode bis 2027 erwartet Spanien von der EU 36,7 Milliarden Euro. Davon kommen rund zwei Drittel aus den Regionalentwicklungsfonds ERDF.
Die Energiewende ist bereits weit fortgeschritten. Mit EU-Milliarden aus dem Aufbau- und Resilienzplan soll eine breitere Palette von klimarelevanten Projekten angestoßen werden.
Im Bereich erneuerbare Energien entstehen immer mehr Arbeitsplätze. Offen ist, ob ihre Zahl mit dem Zubau an neuen Anlagen und dem Aufbau der Wasserstoffwirtschaft mithalten kann.
Die spanische Regierung will die Gebäudesanierung massiv ausbauen. In Madrid entsteht ein komplett nachhaltiges Stadtviertel.
Spaniens Klimaziele leiten sich aus den übergeordneten Vereinbarungen mit den Vereinten Nationen und der EU ab. Die Akzeptanz der Ziele durch Unternehmen und Verbände ist hoch.
Spanien orientiert sich langfristig in Richtung Dekarbonisierung. Ein noch höherer Anteil erneuerbarer Energien soll zum entscheidenden Baustein werden.
Die spanische Regierung aktualisiert rechtliche Vorschriften, um für mehr Nachhaltigkeit zu sorgen. Zudem fließen Gelder in Modernisierungen.
Allein der spanische Staat kann 27,6 Milliarden Euro für den Klimaschutz mobilisieren. Diese Zuschüsse aus dem Aufbau- und Resilienzplan stehen für den ökologischen Wandel bereit.