E-Commerce macht weiter Boden gut
Der E-Commerce in Japan wächst kontinuierlich. Es sind allerdings keine großen Sprünge zu erwarten.
Sie sind ein ausländisches Unternehmen, das in Deutschland investieren möchte?
Der E-Commerce in Japan wächst kontinuierlich. Es sind allerdings keine großen Sprünge zu erwarten.
Mit der sukzessiven Auflösung der Lieferkettenprobleme fahren Japans Autohersteller ihre Produktion hoch. Es soll auch mehr Geld in die Fertigung fließen.
Die Nachfrage nach Chemikalien für Halbleiter und für Batterien steigt deutlich, und so erweitert die Branche ihre Kapazitäten. Umweltaspekte sind ein weiterer Wachstumstreiber.
Japan treibt die Digitalisierung voran. Damit nehmen auch die Angriffsflächen für Cyberkriminalität zu. Die Regierung will die Sicherheitsvorkehrungen ausweiten.
Japans Nahrungsmittelmarkt ist geprägt von hohen Ansprüchen der Kunden. Diese müssen sich 2023 auf deutlich gestiegene Preise einstellen, nicht zuletzt durch teurere Importe.
Japans Branchenhersteller sehen einen Aufwärtstrend bei Umsatz und Produktion. Sie bleiben beim Kapazitätsausbau jedoch noch vorsichtig.
Der Absatz von Pharmazeutika wird in Japan weiter wachsen. Die Branchenunternehmen reagieren hierauf und bauen ihre Kapazitäten aus.
Japans Bedarf an Batterien wird steigen. Die Dekarbonisierungsmaßnahmen sorgen insgesamt für mehr Bedarf an Energiespeichern.
Japan kann bei energieeffizienten Wasserfahrzeugen punkten. Die weltweit drittgrößte Schiffsbaunation will ihre Stärke ausspielen.
Japans Hersteller von Baumaschinen erwarten 2023 eine gute Geschäftsentwicklung. Dabei spielt für sie der ausländische Absatz eine wachsende Rolle.