Tschechiens Bauwirtschaft kämpft mit der Rezession
Die Bauwirtschaft ist ein wichtiger Wirtschaftsfaktor in Tschechien. Aktuell ist die Auftragslage mau, doch langfristig bieten sich für deutsche Unternehmen wieder gute Chancen.
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Die Bauwirtschaft ist ein wichtiger Wirtschaftsfaktor in Tschechien. Aktuell ist die Auftragslage mau, doch langfristig bieten sich für deutsche Unternehmen wieder gute Chancen.
Die Baubranche in Ungarn ist im Abschwung. Wohnungs- und Infrastrukturbau verzeichnen einen starken Rückgang an Investitionen. Das Jahr 2024 könnte aber die Wende bringen.
Die Bautätigkeit in Peru geht 2023 deutlich zurück. Für Hersteller ergeben sich mittelfristig Lieferchancen durch neue Infrastrukturprojekte und Krisenvorsorge.
Der Bau von Fernstraßen und Logistikzentren treiben das Wachstum in der rumänischen Baubranche. Dies hat aber Grenzen: gestiegene Finanzierungskosten und Fachkräftemangel.
Die Bauproduktion soll 2023 um 2,4 bis 4,4 Prozent zulegen, vor allem wegen des dynamischen Tiefbaus. Fachkräftemangel und schwankende Materialpreise belasten jedoch den Bausektor.
Polen muss seine Infrastruktur weiter ausbauen. Den Wohnungsbau fördert ein neues Programm. Hohe Kosten belasten jedoch das Baugewerbe.
Finnlands Baubranche steckt in einer Krise. Eine merkliche Erholung des Sektors wird erst 2025 erwartet. Es gibt aber auch positive Entwicklungen.
Die kurz- bis mittelfristigen Aussichten für die Bauwirtschaft in den Vereinigten Arabischen Emiraten sind gut. Strukturelle Probleme gefährden jedoch das langfristige Wachstum.
Das Bauvolumen in Indien soll bis 2025 zwischen 6 und 7 Prozent pro Jahr zulegen. Vor allem in den Städten muss Wohnraum geschaffen und die Infrastruktur ausgebaut werden.
Hohe Zinsen und die schwache Konjunktur bremsen die Bauwirtschaft zunehmend. Gestiegene Kosten stellen den Sektor weiter vor Herausforderungen.