E-Mobility
Russland will den Trend zur Elektromobilität nicht verpassen. Die Regierung unterstützt den Umstieg auf Elektrofahrzeuge. Die Hauptstadt Moskau weitet ihre Elektrobus-Flotte aus.
Russland will den Trend zur Elektromobilität nicht verpassen. Die Regierung unterstützt den Umstieg auf Elektrofahrzeuge. Die Hauptstadt Moskau weitet ihre Elektrobus-Flotte aus.
Die Pkw-Fertigung verharrt 2021 auf Vorjahresniveau. Autobauer erweitern und modernisieren ihre Kapazitäten. Die Regierung forciert die Ansiedlung neuer Kfz-Teilelieferanten.
Mit der angekündigten Erhöhung der Entsorgungsabgabe steigt der Druck zur Lokalisierung auf ausländische Hersteller. Zwei IT-Konzerne entwickeln das autonome Fahren.
Reifen unterliegen seit November 2020 der digitalen Produktkennzeichnung und müssen mit einem DataMatrix-Code versehen werden. Exporteure müssen ihre Logistikprozesse anpassen.
Nach Abflauen der Pandemie können Russlands Autobauer Produktion und Absatz wieder leicht steigern. Die Regierung erhöht den Lokalisierungsdruck. Elektromobilität wird gefördert.
Mit Absatzförderprogrammen will die Regierung die Pkw-Verkäufe ankurbeln. Dabei wird die Modellpalette immer kleiner. Infrastrukturprojekte befeuern den Absatz von Nutzfahrzeugen.
Russlands Schiffbau fährt gut durch die Coronakrise. Die Auftragsbücher der einheimischen Werften füllen sich. Bis 2035 soll die Produktion kräftig zulegen.
Russlands Werften stehen unter zunehmendem Druck, Aufträge an lokale Zulieferer zu vergeben. Das erschwert deutschen Unternehmen das Geschäft.
Russlands Automarkt kommt 2021 nur schwer in die Gänge. Die Regierung steuert gegen und verlängert die Absatzförderprogramme. Zwei IT-Schwergewichte entwickeln das autonome Fahren.
Die Produktion von Kfz bleibt 2021 auf niedrigem Niveau. Autobauer mit hohem Lokalisierungsgrad erhalten mehr Industriesubventionen. Die Regierung fördert die Bauteilefertigung.