Konjunktur und wichtigste Branchen
Die Weltbank sieht Kenia im Jahr 2021 als Wachstums-Champion in Subsahara-Afrika. (Stand: 17. Februar 2021)
Die Weltbank sieht Kenia im Jahr 2021 als Wachstums-Champion in Subsahara-Afrika. (Stand: 17. Februar 2021)
Mit einer weitgehenden Grenzöffnung ist frühestens im Herbst 2021, wahscheinlich aber erst im Verlauf von 2022 zu rechnen. So lange werden weite Teile der Wirtschaft am Boden bleiben.
Nach den Ende 2020 erneut eingeführten Einschränkungen des öffentlichen Lebens wurden die Maßnahmen zur Arbeitsplatz- und Liquiditätssicherung ausgebaut. (Stand: 29. Januar 2021)
Die zweite Coronawelle trifft den slowenischen Dienstleistungssektor besonders hart. Teile der Industrie erholen sich langsam von der Krise. (Stand: 26. Januar 2021)
Die Pandemie wird in Kroatien tiefe Spuren hinterlassen. In der Krise rächt sich die starke Abhängigkeit vom Tourismussektor. Erst 2021 wird sich die Wirtschaft wieder erholen.
Die palästinensische Wirtschaftsleistung wird laut Weltbank weder 2021 noch 2022 ihren Vorkrisenstand erreichen. Auch die palästinensische Amtsstatistik zeichnet ein düsteres Bild.
Kroatiens Wirtschaft hat im 2. Quartal 2020 den schärfsten Einbruch seit Jahren erlitten. Die Entwicklung im Tourismussektor lässt aber hoffen.
Die Coronakrise verlangsamt das Wirtschaftswachstum Sri Lankas zusätzlich. Ob die Maßnahmen der Regierung greifen, ist unklar. Viel hängt von der Erholung im Tourismussektor ab.
Kroatien schlittert wegen der Coronaepidemie in eine massive Rezession. Sie macht die zu starke Abhängigkeit des Landes vom Tourismus deutlich.
Die Prognose der Regierung vom 19. März 2020 erwartet für das laufende Jahr einen Rückgang des Bruttoinlandsproduktes (BIP) von 1,5 Prozent. Die Schweiz fällt in eine Rezession.