EU-Sanktionen gegenüber Russland
Infolge der anhaltenden Aggression Russlands gegenüber der Ukraine hat die EU bereits mehrere Sanktionspakete beschlossen. Hier finden Sie die wichtigsten Punkte im Überblick.
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Infolge der anhaltenden Aggression Russlands gegenüber der Ukraine hat die EU bereits mehrere Sanktionspakete beschlossen. Hier finden Sie die wichtigsten Punkte im Überblick.
Am 23. Februar 2022 traten erste Sanktionen der EU gegenüber Russland im Zusammenhang mit dem Krieg in der Ukraine in Kraft. Seitdem wurden sie sukzessive erweitert und verschärft.
Bestimmte Waren dürfen nur mit Einfuhrlizenz nach China eingeführt werden.
Importeure können seit Mitte Oktober 2023 wieder Fremdwährungen für die Zahlungsabwicklung von rund 40 Produktgruppen auf dem nigerianischen Devisenmarkt kaufen.
Die EU-Kommission gibt Änderungen der bestehenden Liste bekannt.
Ab dem 1. Oktober 2022 müssen sich Importeure von Papier und Pappe auf einem Portal der indischen Zollbehörde anmelden.
Letzte Aktualisierung: 26.05.2023
Die Welthandelsorganisation hat zahlreiche Tools und Datenbanken entwickelt. Sie sollen Unternehmen im globalen Handel unterstützen.
Das Ausfuhrverbot gilt für einen Zeitraum von sechs Monaten bis Januar 2024.
Ziel ist die Bekämpfung der weltweiten Entwaldung. Unternehmen müssen für betroffene Waren eine Sorgfaltserklärung für die Ein- und Ausfuhr einreichen.
Vertriebspartner ausländischer Hersteller müssen künftig mit hohen Bußgeldern rechnen, wenn sie Parallelimporte behindern. Das gilt auch im Rahmen der persönlichen Einfuhr.