Strukturwandel bietet neue Chancen
Bulgarien ist ein wachsender Markt mit günstigen Standortfaktoren: niedrigen Lohnkosten und Steuern sowie Mitgliedschaft im Schengenraum. Die EU fördert den Infrastrukturausbau.
Sie sind ein ausländisches Unternehmen, das in Deutschland investieren möchte?
Bulgarien ist ein wachsender Markt mit günstigen Standortfaktoren: niedrigen Lohnkosten und Steuern sowie Mitgliedschaft im Schengenraum. Die EU fördert den Infrastrukturausbau.
Das Land muss parallel gleich zwei Entwicklungsprozesse meistern: die Verbesserung des Lebensstandards in den strukturschwachen Regionen und die Energiewende.
Wirtschaftszweige, die für die Verteidigung des Landes und für die Exporte wichtig sind, gewinnen an Bedeutung. Gleiches gilt für Regionen fernab der Front.
Das Land zählt zu den aufstrebenden Volkswirtschaften Südostasiens. Auch deutsche Firmen schauen sich dort zunehmend nach Geschäftsmöglichkeiten um.
Vietnam gewinnt für deutsche Unternehmen an Attraktivität als Absatz- und Beschaffungsmarkt. Vor Ort produzierende, ausländische Exportgrößen dominieren weiter die Wirtschaft.
Ein starker Stellenaufbau führt auf Malta zu Fachkräftezuzug und einer sehr hohen Bevölkerungsdichte. In den kommenden Jahren müssen Investitionen in die Nachhaltigkeit erfolgen.
Besiedlung und Nutzung der einzelnen Landesteile Ägyptens sind aufgrund der Geographie sehr unterschiedlich. Das prägt auch die Wirtschaftsstruktur.
Der australische Exportsektor wird stark von rohstoffbasierten Industrien und der Landwirtschaft beeinflusst. Das soll sich ändern.
Australien ist eine stabile Volkswirtschaft mit einer wachsenden, kaufkräftigen Bevölkerung. Das rohstoffreiche Land hat zudem riesiges Potenzial als Beschaffungsmarkt.
Den Ruf als verlängerte Werkbank hat Polen hinter sich gelassen. Ob die Wirtschaft des Landes ihren Erfolgskurs fortsetzt, hängt auch von Entwicklungen auf europäischen Märkten ab.