Förderung im Rahmen der Kohäsionspolitik
Die Europäische Kommission und Lettlands Regierung haben das sogenannte Partnership Agreement unterzeichnet. Damit ist der Weg für Lettland frei, die EU-Fördergelder abzurufen.
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Die Europäische Kommission und Lettlands Regierung haben das sogenannte Partnership Agreement unterzeichnet. Damit ist der Weg für Lettland frei, die EU-Fördergelder abzurufen.
Lettland bekommt 2 Milliarden Euro aus der europäischen Aufbau- und Resilienzfazilität. Zusätzlich erhält das Land mehr als 4 Milliarden Euro im Rahmen der Kohäsionspolitik.
Die Europäische Kommission sieht für Ungarn Mittelzuweisungen im Rahmen des Aufbauplans und der Kohäsionspolitik von rund 28 Milliarden Euro vor.
Die Europäische Kommission hat Ungarns Plan zur Nutzung von Kohäsionsgeldern genehmigt. Die Auszahlung ist allerdings an Vorbedingungen geknüpft.
Die EU-Fördergelder eröffnen deutschen Unternehmen gute Geschäftschancen, zum Beispiel bei Windkraft, Wasserstoff, nachhaltiger Mobilität, Dekarbonisierung und Kreislaufwirtschaft.
Belgien erhält von 2021 bis 2027 insgesamt 2,8 Milliarden Euro aus den EU-Fonds ESF+, EFRE, ETZ sowie aus dem Fonds für einen gerechten Übergang.
Ansprechpartner, Anlaufstellen und Ausschreibungsportale in Belgien rund um die EU-Förderung.
Belgien erhält 5,9 Milliarden Euro aus der Aufbaufazilität. Über vier Fünftel der Fördergelder fließen in die Digitalisierung, den Umweltschutz und die Verkehrs- und Energiewende.
Frankreich erhält umfangreiche Fördermittel von der EU. Damit will die Regierung einen großen Teil ihres Konjunkturpakets zur Überwindung der Krise finanzieren.
Slowenien erwartet bis 2027 rund 5 Milliarden Euro an Zuschüssen aus diversen EU-Fördertöpfen. Die Mittel aus der Aufbaufazilität fließen in Nachhaltigkeit und Digitalisierung.