Mexiko bleibt ein wichtiger internationaler Produktionsstandort
Als Nearshoring-Partner profitierte Mexiko bisher vom nordamerikanischen Freihandelsabkommen USMCA. Die US-Zollpolitik fordert den Standort heraus, schafft aber auch Chancen.
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Als Nearshoring-Partner profitierte Mexiko bisher vom nordamerikanischen Freihandelsabkommen USMCA. Die US-Zollpolitik fordert den Standort heraus, schafft aber auch Chancen.
Auch wenn internationale Fonds in ausgewählte mexikanische Start-ups investieren, ist die Mehrheit der Gründer auf eigenes Kapital angewiesen.
In Mexiko stoßen Start-ups auf einen großen und dynamischen Absatzmarkt. Besonders Geschäftsmodelle, die an Schwellenländer angepasst sind, haben gute Chancen.
Ob Software, Fintech oder E-Commerce – mit innovativen Geschäftsmodellen haben mexikanische Gründer Erfolg. Das belegt die steigende Anzahl von Unicorns.
Germany Trade & Invest (GTAI) sprach mit zwei jungen Unternehmen aus Europa, die den mexikanischen Markt erschließen.
Mit 132 Millionen Einwohnern und einem innovativen Geschäftsumfeld bietet Mexiko ein interessantes Start-up-Ökosystem.
Politik und Wirtschaft müssen sich immer stärker mit Dekarbonisierung und Umweltverträglichkeit auseinandersetzen. Auch die Ein- und Ausfuhr von Waren ist davon betroffen.
Der Wassermangel in Nord- und Zentralmexiko spitzt sich zu. Um ein Desaster zu vermeiden, muss das Land in den kommenden Jahren viel investieren.
Unter den von der EU als kritisch eingestuften Rohstoffen gehört das Land bei Flussspat, Strontium, Baryt und Kupfer zu den zehn größten Förderern weltweit.
Der Länderbericht Umsetzungshilfe Risikoanalyse Mexiko unterstützt bei der Ermittlung und Vermeidung menschenrechtlicher Risiken gemäß dem Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz.