Italien setzt auf erneuerbare Energien
Italien ist noch abhängig von Importen fossiler Brennstoffe. Es laufen jedoch hohe Investitionen in regenerative Quellen. Diese fördern auch die Technologieentwicklung.
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Italien ist noch abhängig von Importen fossiler Brennstoffe. Es laufen jedoch hohe Investitionen in regenerative Quellen. Diese fördern auch die Technologieentwicklung.
Der Ausbau der Infrastruktur hindert Investoren daran, in Bulgarien neue Solar- oder Windparks zu bauen. Dies soll sich ändern. Dafür müssen die Investoren aber zahlen.
Trotz großer Öl- und Gasvorkommen will Algerien den Anschluss bei den erneuerbaren Energien nicht verpassen. Für die EU soll das Land wichtiger Lieferant von Wasserstoff werden.
Der Ausbau erneuerbarer Energien kam bislang nur langsam voran. Die ambitionierten Pläne für grünen Wasserstoff würden Milliardeninvestitionen in Solar- und Windkraft erfordern.
Trotz politischer Bekenntnisse zu erneuerbaren Energien stockt deren Ausbau. Denn sie sind teuer. Und schon heute ächzt der Staatshaushalt unter den Energiesubventionen.
Spanien soll künftig eine europäische Schlüsselrolle bei grünem Wasserstoff spielen. Die Stromerzeugungskapazitäten werden bis 2030 um 89 Gigawatt auf 214 Gigawatt anwachsen.
Das Königreich baut Wind und Solar konsequent aus. Außerdem will das Land grünen Wasserstoff produzieren. Wie viel, hängt unter anderem von Abnahmeverpflichtungen aus Europa ab.
Die Solarbranche der Philippinen ist im Aufwind. In den kommenden Jahren sind hohe Investitionen in den Sektor geplant. Es gibt aber auch Hürden, die zu überwinden sind.
Endlich macht auch das Schlusslicht Schweiz den Weg frei für mehr Windenergie. So kann das Land auch im Winter genug Strom produzieren und gleichzeitig das Klima schützen.
Die Windkraft in Kolumbien bietet langfristig enormes Potenzial. Deutsche Firmen genießen Vorteile. Konflikte mit der lokalen Bevölkerung sind das größte Problem für die Branche.