Viele Akteure in Westafrikas Nahrungsmittelindustrie
Private investieren in die Verarbeitung von Geflügel, Fisch, Gemüse und Obst. Internationale Gebermittel fließen in die Ernährungssicherung. (Stand: 30.04.2025)
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Private investieren in die Verarbeitung von Geflügel, Fisch, Gemüse und Obst. Internationale Gebermittel fließen in die Ernährungssicherung. (Stand: 30.04.2025)
Der Nahrungsmittelsektor Ostafrikas wächst. Schwerpunkt der Projekte ist die Verarbeitung landwirtschaftlicher Produkte und die Fischerei. (Stand: 30.04.2025)
Trotz vieler Herausforderungen gibt es positive Entwicklungen in der Wirtschaft. Geschäftschancen bieten die Branchen Agrarwirtschaft und Bergbau sowie Infrastrukturprojekte.
In Westafrikas Nahrungsmittelindustrie fließt privates Geld vor allem in die Kakaoverarbeitung. Öffentliche Mittel fördern vermehrt die Fleischindustrie und die Fischzucht
Gleichzeitig will die Regierung den Einsatz von Kunstdünger verbieten. Zudem soll Salz für Akkus veredelt werden. Deutsche Technik ist gern gesehen und bereits im Einsatz.
Fragwürdige Aktivitäten gefährden die Fischbestände und Wälder. Im Aquafarming könnte Kambodscha sein Wissen und Material noch verbessern.
Forellen und Lachse entwickeln sich zu einem weiteren Exportschlager des Bergkönigreichs im Süden Afrikas – nach Textilien, Diamanten, Wasser und medizinischem Cannabis.
Teure Kredite und eine hohe Inflation stellen Hersteller von Nahrungsmitteln vor Herausforderungen. Mittelfristig ist Ägypten aber ein Wachstumsmarkt.
Tansania hat mit dem Bau eines Fischereihafens begonnen. Kenia plant eine Sonderwirtschaftszone für Fisch. Projekte der Region konzentrieren sich auch auf Milch, Tee und Kaffee.
Der rumänische Staat greift in den Handel mit Grundnahrungsmitteln ein. Branchenexperten warnen vor Engpässen und einer steigenden Importabhängigkeit Rumäniens.