Namibia: Kleiner Markt mit großen Ambitionen
Der Wüstenstaat Namibia im Südwesten Afrikas ist dünn besiedelt. Extensive Landwirtschaft, Tourismus und der Abbau von Bodenschätzen prägen die Wirtschaft.
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Der Wüstenstaat Namibia im Südwesten Afrikas ist dünn besiedelt. Extensive Landwirtschaft, Tourismus und der Abbau von Bodenschätzen prägen die Wirtschaft.
Das griechische Start-up-Ökosystem gewinnt an Bedeutung für ausländische Investoren. Auch griechische Risikokapitalgeber blicken optimistisch in die Zukunft.
Italien ist der drittgrößte Markt in der Europäischen Union. Viele Unternehmen sind innovationsstark. Die Lohnkosten sind relativ moderat.
Das Sultanat will seine Abhängigkeit von Öl und Gas reduzieren. Die Produktion von grünem Wasserstoff soll den Strukturwandel befördern und Oman als Wirtschaftsstandort aufwerten.
Der Gaza-Krieg bremst die Konjunktur in Israel aus. Die Verwundbarkeit des Investitionsstandorts bleibt auch längerfristig eine große Herausforderung.
Japan ist seit Jahrzehnten eines der größten Industrieländer. Um seine Lieferketten robuster aufzustellen, fördert das Land einige Branchen besonders stark.
Die geografische Lage macht Kroatien für den Tourismus und die Transportbranche attraktiv. Das Land profitiert stark von seiner EU-Mitgliedschaft und europäischen Fördermitteln.
Japanische Investoren entdeckten den Standort zuerst. Große exportorientierte Industrien sind entstanden. Die Dynamik flacht aber ab und Thailand muss sich neu positionieren.
Kasachstan will seine Abhängigkeit von Rohstoffexporten verringern. Dazu sollen vor allem mehr Güter lokal verarbeitet werden. Das Geschäftsklima weist weiterhin Schwächen auf.
Der Tourismussektor in Albanien boomt. Das Land bietet aber auch in anderen Bereichen wie der Infrastruktur oder bei erneuerbaren Energien attraktive Geschäftschancen.