Branchenstruktur
Südafrikas Kfz- und Zulieferindustrie ist breit aufgestellt und trägt einen wichtigen Teil zur Wirtschaftsleistung bei. Ein Großteil der Fahrzeuge geht in den Export.
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Südafrikas Kfz- und Zulieferindustrie ist breit aufgestellt und trägt einen wichtigen Teil zur Wirtschaftsleistung bei. Ein Großteil der Fahrzeuge geht in den Export.
Exporteure profitieren vom Freihandelsabkommen der EU mit Südafrika. Wer eine Niederlassung vor Ort betreibt, muss die Regeln des Broad Based Black Economic Empowerment beachten.
Eine Produktionsumstellung auf E-Autos ist für Südafrikas exportorientierte Kfz-Branche unumgänglich. In den Investitionsvorhaben der Hersteller spiegelt sich das noch nicht wider.
Das Produktionsende für einige Verbrennerfahrzeuge setzt Zulieferer unter Druck. Insgesamt befindet sich die Branche aber im Aufwind - auch dank internationaler Investoren.
Der konjunkturelle Aufschwung in Polen erfasst den Fahrzeugmarkt. Fast alle Sparten liegen beim Absatz im Plus. Gleichzeitig steht eine neue Steuer vor dem Aus.
Polens Mitgliedschaft in der Europäischen Union vereinfacht den Warenaustausch deutlich.
Der Kfz-Markt hat sich bisher verhalten entwickelt. Ab Mitte 2024 könnte eine langsame Erholung einsetzen. Einige neue Hersteller wollen im Land Autos montieren lassen.
Während die Automobilbranche wieder an Schwung gewinnt, drängen Hersteller aus China in den Markt. Neue Förderprogramme sollen außerdem der E-Mobilität helfen.
China fährt zunehmend der deutschen Konkurrenz davon - besonders bei E-Autos. Auch als Exportstandort gewinnt das Reich der Mitte an Bedeutung.
Nach zwei Boomjahren rechnet die Automobilbranche für das laufende Jahr 2024 mit einem Rückgang der Autoverkäufe. Die Elektromobilität bleibt hinter den Erwartungen zurück.