Sie sind ein ausländisches Unternehmen, das in Deutschland investieren möchte?
Bei einem neuen Projekt im Downstream-Bereich kooperiert Algerien mit einem italienischen Generalunternehmer.
Nach Jahren des Importverbots können sich algerische Autofahrer wieder auf mehr Auswahl beim Autokauf freuen. Auch die Kfz-Produktion läuft langsam an.
Ob Milchprodukte, Teigwaren oder landwirtschaftliche Grundprodukte: Lokale und ausländische Unternehmen der Lebensmittelbranche kündigen verschiedene Projekte in Nordafrika an.
Präqualifikation
Abgabetermin: 05.04.2024
Finanzierung: EU-Kommission/Europäische Union/ Europäischer Entwicklungsfond (EEF)
Vorgesehen:
Verbesserung eines resilienten und klimasicheren Straßenverkehrsmanagements, der Effizienz der Verkehrskorridore und der gesamten Logistik, inkl. Aufbau von Kapazitäten der Finanzierungsinstitutionen sowie Institutionen/Verbände des Straßensektors auf lokaler, nationaler und kontinentaler Ebene, Stärkung ländlicher Verkehrsinfrastruktur, Förderung inklusiver Beschäftigung, u. a. m.
Marokko, Algerien, Libyen, Tunesien und Ägypten sind mit unterschiedlichen Wachstumserwartungen ins Jahr 2024 gestartet. Deutsche Exporte nach Nordafrika nahmen 2023 deutlich zu.
Der deutsche Außenhandelsumsatz mit dem afrikanischen Kontinent legt weiter zu. Dabei verschieben sich die Schwerpunkte.
Abgabetermin: 25.03.2024
Finanzierung: Europäische Investitionsbank (EIB)
Vorgesehen:
technische Hilfe im Hinblick auf die Gleichstellung und soziale Eingliederung zur Verbesserung der sozialen Nachhaltigkeit in den Ländern der südlichen und östlichen Nachbarschaft
Finanzierungsbewilligung
Finanzierung: EU-Kommission/Europäische Union
Im Rahmen des NDICI finanziert die Europäische Union das Jahresaktionsprogramm 2023, Teil 2 für die südliche Nachbarschaft mit einem Beitrag in Höhe von 61,5 Millionen Euro.
Finanzierungsbewilligung
Finanzierung: EU-Kommission/Europäische Union
Im Rahmen des NDICI finanziert die Europäische Union das Mehrjahresaktionsprogramm 2023 - 2024 für die Südliche Nachbarschaft, Teil 1 mit einem Beitrag in Höhe von 240 Millionen Euro.