Branchenstruktur
Auf Euphorie folgt Ernüchterung: Der Ausbau der Produktionskapazitäten für Elektroautos verläuft langsamer als geplant. Dennoch werden zahlreiche Projekte umgesetzt.
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Auf Euphorie folgt Ernüchterung: Der Ausbau der Produktionskapazitäten für Elektroautos verläuft langsamer als geplant. Dennoch werden zahlreiche Projekte umgesetzt.
Mit einer unberechenbaren Politik bei Zöllen und der Elektromobilität sorgt der neue US-Präsident für regulatorische Unsicherheit. Die Nachfrage nach Fahrzeugen dürfte sinken.
Die Automobilindustrie in Mexiko hat 2024 mit 4 Millionen Pkw einen neuen Produktionsrekord aufgestellt. Beim Export von Pkw und Kfz-Teilen ist sie auf die USA ausgerichtet.
Die Handelsregeln im USMCA-Raum ändern sich derzeit wegen der US-Zollpolitik ständig.
Der Pkw-Absatz in Mexiko stieg 2024 um knapp 10 Prozent. Wegen der von den USA ausgehenden politischen Unsicherheit wird 2025 eine schwächere Entwicklung erwartet.
Nach einem starken Jahr blickt Mexikos Automobilindustrie mit großer Ungewissheit in die Zukunft. Auslöser sind die neuen Einfuhrzölle im wichtigsten Absatzmarkt, den USA.
Verkaufszahlen stabilisieren sich auf hohem Niveau. Drohende Steuererhöhung und Einführung der Euro-6-Norm dämpfen die weiteren Aussichten.
Die enge Verzahnung der tschechischen Autoindustrie mit Deutschland bereitet der Branche derzeit große Sorgen. Immer weniger Werke sind ausgelastet, Entlassungen sind die Folge.
Als Mitglieder der Europäischen Union gelten für Deutschland und die Tschechische Republik auf dem Binnenmarkt die gleichen Rahmenbedingungen.
Neben drei großen Autobauern sind rund 900 Zulieferer in Tschechien tätig. Sie sind eng mit dem EU-Markt verbunden und haben derzeit nur wenig Spielraum für neue Investitionen.