Luxemburg legt Förderung für Konjunktur-Neustart auf
Luxemburgs Regierung hat im Juli 2020 das Programm „Neistart Lëtzeburg“ verabschiedet. Dieses sieht breite Unterstützungen zur Überwindung der coronabedingten Rezession vor.
Luxemburgs Regierung hat im Juli 2020 das Programm „Neistart Lëtzeburg“ verabschiedet. Dieses sieht breite Unterstützungen zur Überwindung der coronabedingten Rezession vor.
Die luxemburgischen Im- und Exporte brechen im Zuge der Covid-19-Krise ein. Dadurch verringert sich auch das hohe strukturelle Handelsbilanzdefizit.
Die Coronakrise belastet insbesondere die Start-ups in der Frühphase. Es fließt jedoch weiterhin Risikokapital in innovative Jungunternehmen.
Die russische Regierung hat fünfzehn neue Bauvorhaben ausgewählt, die vom Staat finanziell unterstützt werden. Zu den Projekten gehören Autobahnen, Eisenbahntrassen und Eisbrecher.
Handwerker aus dem Ausland können wieder in Frankreich aktiv werden. Sie müssen aber die komplexen Entsenderegeln erfüllen. Der französische Zoll kontrolliert in der Grenzregion.
Die Coronakrise belastet 2020 auch die Importe und Exporte Portugals. Strukturell bedingt wird der Warenaustausch mit Deutschland stark betroffen sein.
Der Start des USMCA-Abkommens zum 1. Juli ist eine gute Nachricht für Mexikos Corona-gebeutelte Industrie. Experten kritisieren jedoch das aktuelle Investitionsumfeld.
Ein israelisches Unternehmen erhielt den Zuschlag und setzte sich damit gegen chinesische Konkurrenz durch. Das ist auch für Israels Verhältnis zu den USA und zu China relevant.
Spaniens wichtigste Handelspartner sind stark von der Coronapandemie betroffen. Zudem hängt ein Teil des Außenhandels an der zyklischen Automobilbranche.
Die Coronawelle hat den Westbalkan bislang größtenteils verschont. Das chronisch unterfinanzierte Gesundheitswesen entgeht so einem Kollaps.