Thailand soll neuer Hotspot für Datenzentren werden
Die Digitalisierung und Cloud-Dienste beflügeln die Nachfrage nach Datenzentren. Thailand möchte durch großzügige Anreize zum führenden Standort in Südostasien aufsteigen.
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Die Digitalisierung und Cloud-Dienste beflügeln die Nachfrage nach Datenzentren. Thailand möchte durch großzügige Anreize zum führenden Standort in Südostasien aufsteigen.
Zunehmende Datenmengen treiben die Entwicklung der digitalen Infrastruktur in Japan voran. Vor allem in den Großräumen Tokyo und Osaka entstehen neue Kapazitäten für Rechenzentren.
Nach kurzer Unterbrechung infolge des Ukrainekrieges steuert das Transportvolumen auf der Bahnstrecke auf einen Rekord zu. Die Frachtraten werden stark subventioniert.
Die Spielebranche leidet unter den strengen gesetzlichen Auflagen und einer sinkenden Nachfrage. Im 3. Quartal 2022 gingen die Umsätze sogar zweistellig zurück.
Japan forciert das Geschäft mit und rund um Satelliten. Im Bereich Raumfahrt wächst die Kooperation mit Deutschland.
Das Land will zu einem wichtigen Standort für IT-Dienstleistungen und Cloud-Computing aufsteigen. Unternehmen profitieren vom zügigen Ausbau des 5G-Netzes.
Japan will seine Kommunikationsnetze zukunftssicher aufstellen. Dafür setzt die Regierung auch auf die Zusammenarbeit mit der EU und den USA.
Die Einfuhren der Volksrepublik von Chips dürften 2022 die Schwelle von einer halben Billion US-Dollar überschreiten. Technologisch verliert das Land weiter den Anschluss.
Warschau hat gute Chancen, Datenverarbeitungszentren anzuziehen. Internationale Konzerne suchen Standorte. Als Kunden werden neben ausländischen auch polnische Firmen wichtiger.
Europa will beim EU-Afrika-Gipfel über Finanzierungen etwa für die Infrastruktur reden, nachdem China weniger ausgibt. Das könnte auch deutschen Firmen helfen. (Stand: 10.02.2022)