Wiederaufbauinvestitionen helfen ukrainischem Bausektor
Die Bauwirtschaft erholt sich vom tiefen Fall nach Kriegsbeginn 2022. Die Produktion legt seither kräftig zu. Die Kriegsfolgen und -risiken bleiben weiterhin eine große Belastung.
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Die Bauwirtschaft erholt sich vom tiefen Fall nach Kriegsbeginn 2022. Die Produktion legt seither kräftig zu. Die Kriegsfolgen und -risiken bleiben weiterhin eine große Belastung.
Das algerische Schienennetz steht vor einem massiven Ausbau. Chinesische Firmen sind allgegenwärtig, deutsche Unternehmen loten Chancen aus.
Usbekistan will den Bau und die Sanierung von Straßen beschleunigen. Ausländische Partner sind willkommen, sich als Lieferanten von Ausrüstungen und Know-how einzubringen.
Die Fertigstellung der wichtigsten slowakischen Autobahn D1 rückt näher. Der letzte Teilabschnitt ist ausgeschrieben und soll fast 2 Milliarden Euro kosten.
PPP-Projekte sollen die Zusammenarbeit von Staat und Privatsektor fördern, um wichtige Infrastrukturprojekte effizient umzusetzen und die Entwicklung nachhaltig zu gestalten.
In Tschechien steht ein weiteres Milliardenprojekt an: der Ausbau des Eisenbahn-Hochgeschwindigkeitsnetzes. Früher als geplant sollen die Bauarbeiten schon 2025 beginnen.
Die Staaten in Lateinamerika haben einen großen Nachholbedarf bei der Infrastruktur. Betreibermodelle und PPP sind ein beliebtes Instrument. Das bietet Chancen für deutsche Firmen. (Stand: 06.08.2024)
Auf Südafrikas Schienen könnten bald wieder mehr Züge rollen. Ein Milliardenkredit soll helfen, das marode Netz wiederzubeleben. Das eröffnet Chancen für die Privatwirtschaft.
Gefüttert durch riesige staatliche Konjunkturprogramme und abgeschirmt von ausländischer Konkurrenz schwindet die internationale Wettbewerbsfähigkeit vieler US-Baufirmen.
Die EU wird die Ukraine beim Ausbau ihrer Transportinfrastruktur unterstützen. Über die Connecting Europe Facility werden vor allem Bahnprojekte gefördert.