Industrieunternehmen entdecken den Südwesten der USA für sich
Statt in den Südosten oder in den mittleren Westen zieht es Investoren verstärkt in den Südwesten. Die Verfügbarkeit von Personal und geringe Kosten sind ausschlaggebend.
Sie sind ein ausländisches Unternehmen, das in Deutschland investieren möchte?
Statt in den Südosten oder in den mittleren Westen zieht es Investoren verstärkt in den Südwesten. Die Verfügbarkeit von Personal und geringe Kosten sind ausschlaggebend.
Die Eurasische Wirtschaftsunion diskutiert, wie sie in Zukunft auf die westliche Sanktionierung einzelner Unionsmitglieder reagieren wird.
Die USA sind der weltweit wichtigste Zielmarkt für ausländische Direktinvestitionen. Unter den Herkunftsländern erwies sich 2020 Deutschland als die Nummer eins.
Die drei Verwaltungsstufen betreiben die Investorenakquise arbeitsteilig. Der Bund ist für das Standortmarketing verantwortlich; die unteren Ebenen gewähren Vergünstigungen.
Kommunen stellen für Investoren vielfältige Hilfen bereit, unabhängig von der Betriebsgröße. Personal zu finden und auch zu halten, scheint das größte Problem zu sein.
Das polnische Verfassungsgericht stellt den Vorrang des EU-Rechts infrage. Oppositionsparteien warnen, der EU-Austritt stehe bevor. Ein solcher Schritt hätte gravierende Folgen.
Nach der Coronakrise tritt die globale Klimakrise in der internationalen Zusammenarbeit wieder in den Vordergrund. Deutschen Firmen bieten sich dabei gute Geschäftsmöglichkeiten.
Deutsche Unternehmen sind wieder häufiger das Ziel von Betrugsmanövern aus Russland. Die Auslandshandelskammer warnt vor Zahlungen ohne Prüfung der vermeintlichen Geschäftspartner.
Oman meldet stark gesunkene Neuinfektionen. Die Wirtschaftsdaten für 2020 wurden nach oben korrigiert. Der Öl- und Gassektor wächst wieder. Das Projektgeschäft ist geschrumpft.
Zunächst fehlten Vorprodukte und Container, nun wird auch noch Strom knapp. Einkaufsbüros brauchen viel Geduld. Möglicherweise liegt höhere Gewalt vor.