Umweltindustrie rückt stärker in den Fokus
Politische Vorgaben sollen der Umweltindustrie in Japan einen Schub geben. Klimaneutrale Produktion, Recycling und emissionsarmer Transport fordern die Unternehmen heraus.
Sie sind ein ausländisches Unternehmen, das in Deutschland investieren möchte?
Politische Vorgaben sollen der Umweltindustrie in Japan einen Schub geben. Klimaneutrale Produktion, Recycling und emissionsarmer Transport fordern die Unternehmen heraus.
Deutschland finanziert ein ehrgeiziges Klima- und Umweltschutzprogramm für Indonesien. Unternehmen können sich jetzt bewerben.
Getreu dem Motto "Shipping the Sunshine" gibt es viele Projekte für den Export von grünem Wasserstoff. Auch die Beimischung in Gasnetze und industrielle Anwendungen bieten Chancen.
Die zwei größten Stromproduzenten des Landes suchen Partner für die Erzeugung von umweltfreundlichem Wasserstoff. Das Interessenbekundungsverfahren läuft bis 10. September 2021.
Regierung und Unternehmen legen den Fokus auf den Aufbau weiterer Produktions- und Exportkapazitäten von grünem und blauem Wasserstoff.
In Australien gibt es bereits eine beeindruckende Projektpipeline für die Erzeugung von klimaneutralem Wasserstoff. Dabei entwickelt sich eine enge Zusammenarbeit mit Deutschland.
Das Land zählt zu den größten Emittenten von Treibhausgasen. Der von der EU angestrebte CO2-Grenzausgleich würde vor allem die südkoreanische Stahlindustrie treffen.
Die Mongolei steht in den meisten Sparten des Umweltbereichs vor großen Herausforderungen. Internationale Geber sind wichtige Partner bei zahlreichen Projekten des Sektors.
Die Mongolei lebt vor allem von Rohstoffen. Gleichwohl soll die Wirtschaft stärker diversifiziert werden. Einen Ansatz dafür bilden etwa mehr lokal produzierte Lebensmittel.
Neben den Vorhaben südkoreanischer Batteriehersteller schießen auch zahlreiche neue Projekte ihrer Zulieferer wie Pilze aus dem Boden.