Massiver Ausbau erneuerbarer Energien geplant
Taiwan hat sich 2016 eine Energiewende auf die Fahnen geschrieben. Jetzt wurden langfristige Pläne zum Ausbau alternativer Stromträger veröffentlicht.
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Taiwan hat sich 2016 eine Energiewende auf die Fahnen geschrieben. Jetzt wurden langfristige Pläne zum Ausbau alternativer Stromträger veröffentlicht.
Ob in Elektroautos oder als stationäre Speicher im Stromnetz: Ohne Batterien kann auch in Japan die Energiewende nicht gelingen. Das Ziel ist der Ausbau der Wertschöpfungskette.
Japans Chemiefirmen erhöhen ihr Angebot an Batteriewerkstoffen. Denn weltweit entstehen umfangreiche Produktionskapazitäten für Elektrofahrzeug-Akkumulatoren.
Japan will die Batterieproduktion für Elektrofahrzeuge stärken. Der Kapazitätsausbau erfolgt auf dem Archipel wie auch global.
Die Elektromobilität bestimmt auch in Japan zunehmend die Branchenentwicklung. Autobauer richten ihre Modellstrategien neu aus.
Japans Bedarf an stationären Speichersystemen wird aufgrund der Dekarbonisierungsbestrebungen abheben. Es gibt viel Raum für die Projektentwicklung, auch für ausländische Anbieter.
Taiwan setzt immer stärker auf Elektrofahrzeuge. Ein neues Werk soll bei der globalen Expansion eine entscheidende Rolle spielen.
Bangladesch produziert mehr Strom als es benötigt, allerdings aus fossilen Brennstoffen. Die Solarkraft soll ausgebaut werden, dafür werden maßgeschneiderte Lösungen benötigt.
Die Leipziger Börse handelt seit mehr als 20 Jahren Strom, mittlerweile auch in Japan. Volatile Erneuerbare Energien sind eine Herausforderung für den Börsenbetreiber.
Das Thema Klimaschutz wird nicht nur von der Regierung vorangetrieben. Vor allem Privatunternehmen haben groß angelegte Pläne, um künftig umweltfreundlicher zu produzieren.