Durchwachsene Aussichten für Japans Anlagenbauer
Das Auslandsgeschäft der japanischen Anlagenbauer stottert. Zuwächsen in Nordamerika und im Energiebereich stehen trübe Wachstumsaussichten gegenüber. (Stand: 17.11.2023)
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Das Auslandsgeschäft der japanischen Anlagenbauer stottert. Zuwächsen in Nordamerika und im Energiebereich stehen trübe Wachstumsaussichten gegenüber. (Stand: 17.11.2023)
Der Stromhandel zwischen den südasiatischen Staaten wird wachsen. Dafür sind neue Trassen geplant. Indien will künftig Strom bis nach Singapur exportieren. (Stand: Oktober 2023)
Das zentralasiatische Land hat nach dem Ende der kommunistischen Ära in den 1990er Jahren den erfolgreichen Übergang zu einer demokratischen Republik vollzogen.
Im Bereich energieeffizientes Bauen besteht Nachholbedarf. Die Standards für Wohngebäude werden ab 2023 erhöht. Bei Bürogebäuden ist der Effizienzgedanke bereits angekommen.
Indonesiens Regierung verteilt ab November 2023 ein Kontingent von 500.00 Gratis-Reiskochern. Das ist eine weitere Maßnahme des sogenannten Kohle-Downstreamings.
Die zunehmende Nutzung von Wasserstofftanks erhöht die Nachfrage nach Karbonfasern. Firmen wie Hyosung und Toray investieren daher in Südkorea in die Fertigung des Werkstoffs.
Indonesien handelt an der Börse in Jakarta CO2-Zertifikate. Für die vielen Kohlekraftwerke ist die Teilnahme noch nicht verpflichtend, nur wenige sind deshalb von Beginn an dabei.
Mit dem Ausbau der erneuerbaren Energien wächst der Bedarf an Pump- und Batteriespeichern. Die indische Regierung hat Förderprogramme für Kraftwerke aufgesetzt.
Mit der sukzessiven Auflösung der Lieferkettenprobleme fahren Japans Autohersteller ihre Produktion hoch. Es soll auch mehr Geld in die Fertigung fließen.
Im 1. Halbjahr 2023 stiegen Südkoreas Produktion, Absatz und Exporte von Autos sowie die Importwerte in US-Dollar kräftig. Investitionen erfolgen vor allem in Elektromobilität.