Kenia: Kenia investiert in Dämme
Sauberes Wasser wird in Kenia zu einem knappen Gut. Die Preise spiegeln das noch nicht wider. Investitionen kommen deswegen vor allem von Gebern.
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Sauberes Wasser wird in Kenia zu einem knappen Gut. Die Preise spiegeln das noch nicht wider. Investitionen kommen deswegen vor allem von Gebern.
Wasserknappheit und eine marode Infrastruktur stellen die Branche vor Herausforderungen. Aufgrund knapper Staatskassen gewinnt der Privatsektor an Bedeutung.
In dem nordafrikanischen Land fällt zu wenig Regen. Die Regierung sieht in der Meerwasserentsalzung den wichtigsten Hebel, um gegenzusteuern.
Der Zustand der Trinkwasserversorgung und Abwasserentsorgung ist größtenteils unzureichend. Hochwasserschutz wird aufgrund der Auswirkungen des Klimawandels immer wichtiger.
Der Ausbau der Infrastruktur in Ägyptens Wassersektor erfordert Investitionen in Milliardenhöhe. Deutschen Anbietern öffnet sich ein weites Betätigungsfeld.
Der chronische Wassermangel ist in Marokko ein existenzielles Problem. Meerwasserentsalzung, Abwasseraufbereitung und "Wasserautobahnen" sollen für Entlastung sorgen.
Zur Rohstoffsicherung Deutschlands taugt die DR Kongo durchaus. Aktiv sind allerdings Firmen aus anderen Ländern, vor allem aus China.
Zehn Jahre nach dem Start hat sich das Gesicht der Belt and Road Initiative verändert. Der GTAI-Jahresreport 2023 zeigt zwei aktuelle Trends auf Chinas neuer Seidenstraße.
Insgesamt 138 Leuchtturmprojekte will die EU mit ihren Partnerländern 2024 auf den Weg bringen. Afrika bleibt im Fokus, Lateinamerika legt zu. (Stand: 29.01.2024)
Simbabwe verfügt über große Platinreserven und etabliert sich als wichtiger Lithiumexporteur. Reputationsrisiken für das Sourcing können Investoren selbst reduzieren.