Interview: Ostafrikas Markt für Backstraßen ist ein hartes Brot
Wie unterschiedlich afrikanische Märkte ticken, merkt ein Ausrüster von Großbäckereien: Kenia läuft, in Äthiopien geht nicht viel. Nun wird in den Afrika-Vertrieb investiert.
Sie sind ein ausländisches Unternehmen, das in Deutschland investieren möchte?
Wie unterschiedlich afrikanische Märkte ticken, merkt ein Ausrüster von Großbäckereien: Kenia läuft, in Äthiopien geht nicht viel. Nun wird in den Afrika-Vertrieb investiert.
Ugandas Agrarsektor gehört zu den potenzialträchtigsten in Ostafrika. Für deutsche Zulieferer gibt es interessante Abnehmer.
In Uganda nehmen staatliche Ausschreibungen deutlich zu. Daraus ergeben sich auch für deutsche Unternehmen Geschäftsmöglichkeiten.
Der Staat muss derzeit Geld sparen. Geberprojekte laufen weiter und private Investoren fragen zunehmend Ausrüstungen nach.
Der Energiebedarf Ugandas wird schnell steigen. Der Staat muss bei neuen Projekten auf das Geld achten. Private Off-Grid-Lösungen dürften profitieren.
Kenias Supermarkt-Landschaft wächst, über neue Vorhaben in der Produktion ist aktuell aber wenig bekannt. Eine Brauerei baut aus und ein Zuckerhersteller verlegt seine Fabrik.
Malawi und Tansania erhalten riesige Fabriken, in Kenia sind vor allem die Pläne groß. BGI Ethiopia will eine Brauerei verlagern, und Ruanda kauft Milchkühlgeräte.
Chinesische Firmen achten auch in Afrika auf mehr Nachhaltigkeit. Ein deutscher Ingenieurconsultant berichtet, wie und warum er daraus Aufträge gewinnt. (Stand: 01.12.2023)
Die holprige Konjunktur belastet einige Branchen. Mittelfristig sind die Aussichten besser. Germany Trade & Invest gibt einen Überblick.
Bei den Projekten in Kenia, Tansania, Äthiopien oder Uganda geht es auch um Kartoffeln, Tee oder Speiseöl. Kenias Einzelhandel expandiert weiter.