Viel Stoff für Veränderung
Tunesien, Marokko, Moldawien – trotz neuer Bezugsquellen gibt Asien in der Textilindustrie weiter den Ton an. Warum?
Sie sind ein ausländisches Unternehmen, das in Deutschland investieren möchte?
Tunesien, Marokko, Moldawien – trotz neuer Bezugsquellen gibt Asien in der Textilindustrie weiter den Ton an. Warum?
Die mehrfache Abwertung des ägyptischen Pfunds seit 2022 verbessert die Wettbewerbsposition für in Ägypten hergestellte Textilien und Bekleidung.
Christine Murmann, Inhaberin zweier Nähfabriken in Tunesien, spricht im Interview über die derzeitigen Herausforderungen in der Modeindustrie und die Auswirkungen auf ihr Geschäft.
Nach dem Coronaschock wird wieder mehr Bekleidung in Tunesien produziert, die Exporte ziehen dank hoher Preise an. Es spricht immer noch einiges für eine Ansiedlung vor Ort.
Bei Textilien drücken Inflation und volle Kleiderschränke die Stimmung. Nach guten Jahren merkt das auch der Maschinenbau. Die Messe ITMA in Mailand machte aber auch Hoffnung.
Japanische Nähmaschinen über Deutschland nach Afrika verkaufen? Das hört sich bereits kompliziert an und ist in Wirklichkeit noch weitaus verwickelter.
Ein Interview mit Adam Stevenson und Lutz Vogel, beide Vertriebsmanager bei Karl Mayer.
Nach dem Waffenstillstand in Tigray hoffen Bekleidungshersteller in Äthiopien auf mehr Auslandsorder. Die vorgelagerte Textilindustrie bleibt aber schwach.
Wie die chinesische Produktion ins billigere Ausland abwandert, zeigen zwei Beispiele aus Äthiopien. Zu sehen sind dabei auch Probleme der Textil- und Bekleidungsindustrie.