Textilwirtschaft und Bekleidung in Bangladesch
Die Textil- und Bekleidungsindustrie ist das Rückgrat der bangladeschischen Wirtschaft. Doch die Branche steht vor großen Herausforderungen, und die Konkurrenz wächst.
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Die Textil- und Bekleidungsindustrie ist das Rückgrat der bangladeschischen Wirtschaft. Doch die Branche steht vor großen Herausforderungen, und die Konkurrenz wächst.
Die heimische Produktion von Garnen und Textilien reicht nicht aus, um den Bedarf der Bekleidungsindustrie zu decken. Bei Vorprodukten aus Chemiefasern dominieren Importe.
Bangladesch ist der weltweit zweitgrößte Exporteur von Bekleidung. Um diese Position zu halten, müssen die Unternehmen ihr Produktportfolio erweitern und effizienter werden.
Ohne Baumwolle und Chemiefasern aus dem Ausland würden in der bangladeschischen Textilindustrie die Maschinen still stehen – doch das soll sich ändern.
In der ASEAN kriselt zwar das Geschäft mit Luftfahrzeugen und den Covid-19-Impfstoffen. Doch die klassischen deutschen Technologiebranchen können die Einbußen überkompensieren.
Das Geschäft mit Maschinen, Stahl und Kfz boomt. Im Umfeld sinkender indonesischer Importe gewinnt Deutschland Importanteile.
Der Großteil der von den indischen Textilunternehmen benötigten Fasern wird lokal hergestellt. Baumwolle dominiert, aber die Produktion von Chemiefasern soll ausgebaut werden.
Indien deckt die gesamte Wertschöpfungskette der Textilwirtschaft ab. Mit staatlicher Unterstützung soll die Branche international noch wettbewerbsfähiger werden.
Indien zählt zu den größten Herstellern und Exporteuren von Garnen und Stoffen. Doch in vielen Spinnereien und Webereien wird mit technisch veralteten Maschinen produziert.
Bei der Herstellung von Bekleidung schöpft Indien sein Potenzial noch nicht aus. Mit staatlichen Förderprogrammen soll die Branche fit für die Zukunft gemacht werden.