Änderungen bei der singapurischen Mehrwertsteuer
Zum 1. Januar 2023 ist der Standardsatz der "Goods and Services Tax" (GST) in Singapur auf 8 Prozent gestiegen. Auch nicht-digitale B2C-Dienstleistungen werden steuerpflichtig.
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Zum 1. Januar 2023 ist der Standardsatz der "Goods and Services Tax" (GST) in Singapur auf 8 Prozent gestiegen. Auch nicht-digitale B2C-Dienstleistungen werden steuerpflichtig.
Am 1. Oktober 2022 ist die Erhöhung der bei Verletzungen des singapurischen Datenschutzgesetzes drohenden Geldbußen in Kraft getreten. Die Änderungen stammen aus dem Jahr 2020.
Dabei handelt es sich um das mehrseitige Übereinkommen zur Umsetzung steuerabkommensbezogener Maßnahmen zur Verhinderung der Gewinnverkürzung und Gewinnverlagerung der OECD.
Der Anwendungsbereich eines der wichtigsten Arbeitsgesetze Singapurs, des Employment Act, wurde mit Wirkung zum 1. April 2019 auf alle Arbeitnehmer erweitert.
Am 18. Februar 2022 hat der singapurische Finanzminister im Parlament den Haushalt für 2022 erklärt.
Die Scharia ist kein kodifiziertes Gesetzbuch. Wie beeinflusst sie das Vertrags- und Wirtschaftsrecht, das Verwaltungsrecht oder die Rechtsverfolgung? (Bericht in zwei Teilen).
Was sind die Rechtsquellen, was der Anwendungsbereich der Scharia? Nachstehend ein Überblick zur Bedeutung und Relevanz für ausgewählte Rechtsgebiete (Bericht in zwei Teilen).
Das singapurische Ministry of Finance schlägt vier Änderungen des Goods and Services Tax (GST) Act vor.
In Singapur gilt seit 19. März 2021 der Electronic Transactions (Amendment) Act 2021.
Am 29. März 2021 ist das Änderungsprotokoll des Doppelbesteuerungsabkommens zwischen Deutschland und Singapur in Deutschland in Kraft getreten.