Förderung im Rahmen der Kohäsionspolitik
In der Förderperiode 2021 bis 2027 bekommt Tschechien rund 21 Milliarden Euro an europäischen Kohäsionsmitteln. Ziel ist es, das Land innovativer, grüner und mobiler zu machen.
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In der Förderperiode 2021 bis 2027 bekommt Tschechien rund 21 Milliarden Euro an europäischen Kohäsionsmitteln. Ziel ist es, das Land innovativer, grüner und mobiler zu machen.
Tschechiens Nationaler Aufbauplan hat ein Volumen von über 9 Milliarden Euro. Das Geld fließt in die digitale Transformation, in nachhaltigen Verkehr, Forschung und Bildung.
Tschechien will in der laufenden EU-Förderperiode den Mittelabruf besser organisieren als in der Vergangenheit. Große Projekte laufen beim Bau von Bahntrassen und Autobahnen an.
Ein enormer Wachstumstreiber für grüne Technologien der Energiewirtschaft ist der Modernisierungsfonds. Mit seiner Hilfe soll Tschechien bis 2030 deutlich klimaneutraler werden.
Ein schlanker Staat, logistisches Drehkreuz, mehr KI – das sind die Inhalte einer Zukunftsvision für Tschechien, die der Premierminister jüngst vorstellte. Was sagt die Wirtschaft?
Nur mit wenigen Ländern ist Deutschland über Investitionen und Handel so eng verknüpft wie mit Tschechien. Was macht diese Geschäftspartnerschaft aus? Wie verändert sie sich?
Die sogenannten Visegrád-Staaten - Polen, Tschechien, die Slowakei und Ungarn - sind zusammen Deutschlands wichtigste Handelspartner.
Um Bevölkerung und Wirtschaft bei den Energiekosten unter die Arme greifen zu können, schöpft der Staat außerordentliche Gewinne und Einnahmen bestimmter Unternehmen ab.
Begünstigt sind vorerst Privathaushalte und KMU. Großbetriebe sollen noch folgen, können aktuell aber staatliche Beihilfen zur Entlastung bei den Energiepreisen beantragen.
Tschechiens Arbeitsgesetzbuch steht in einem permanenten Novellierungsprozess. Bei der Beschäftigung von Zeitarbeitnehmern sollte auf Details geachtet werden.