Nahrungsmittelbranche muss produktiver werden
Weil Indonesiens Landwirtschaft rückständig ist, wird die Abhängigkeit von Nahrungsmittelimporten immer größer. Für eine Reform bedarf es Technologie und Know-how aus dem Ausland.
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Weil Indonesiens Landwirtschaft rückständig ist, wird die Abhängigkeit von Nahrungsmittelimporten immer größer. Für eine Reform bedarf es Technologie und Know-how aus dem Ausland.
Der Preisanstieg verändert Konsummuster und Angebote von Lebensmitteln in Italien. Auch ohne viel Dynamik bleibt das Land ein aufnahmefähiger Markt.
Die zahlungskräftige Mittelschicht Vietnams wächst und kauft mehr verarbeitete und verpackte Lebensmittel. Deutsche Anbieter profitieren vom Freihandelsabkommen mit der EU.
Die Lebensmittelindustrie leidet unter hohen Rohstoff- und Energiepreisen. Konzerne und Fonds übernehmen Unternehmen. Fördermittel unterstützen Kooperationen und Modernisierung.
Israels Nahrungsmittelbedarf nimmt zu. Die Branche steigert ihre Produktivität, doch spielen auch Importe eine bedeutende Rolle. Deutschland ist ein wichtiges Lieferland.
Südkorea war 2021 der fünftgrößte Importeur von Nahrungsmitteln außerhalb Europas. Die Ess- und Trinkgewohnheiten werden westlicher. Dies bietet Chancen für deutsche Anbieter.
Rumänien ist ein attraktiver Standort für Exporteure von Lebensmitteln. Die regionale Produktion ist ausbaufähig und im Handel dominieren ausländische Supermarktketten.
In der Nahrungsmittelindustrie dürfte die Wertschöpfung 2021 steigen. Konsumenten achten auf Regionalität. Ein Verhandlungsabbruch mit der EU könnte Schweizer Exporte erschweren.
Russland ist ein attraktiver Absatzmarkt für Nahrungsmittel. Die Inlandsproduktion legte auch während der Coronakrise zu. Fleisch- und Milcherzeuger investieren in neue Anlagen.