Südkoreas Bausektor verzeichnet Auftragsrekord
Nach mehreren Jahren des Rückgangs der Wertschöpfung im Bausektor stehen 2021 und 2022 die Zeichen auf Expansion.
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Nach mehreren Jahren des Rückgangs der Wertschöpfung im Bausektor stehen 2021 und 2022 die Zeichen auf Expansion.
Gdańsk (Danzig) könnte dank einer geplanten Investitionsmaßnahme in den kommenden Jahren zum größten Containerhafen in der Ostsee aufsteigen.
In Japan bauen Unternehmen im Logistikbereich ihre Aktivitäten aus. Die Transportnachfrage steigt, ebenso wie die Erfordernis klimaneutraler Lieferketten.
Die polnische Straßenbaubehörde plant für 2021 und 2022 fast 200 Ausschreibungen im Wert von zusammen über 1,2 Milliarden Euro.
Indische Baufirmen engagieren sich bislang wenig im Ausland. Die geplanten Drittmarktkooperationen mit Japan und der EU könnten für neuen Schub beim Projektexport sorgen.
Dank der wieder stärkeren Investitionsneigung wird der Sektor 2021 zulegen. Die Sparten Tief- und Wohnungsbau profitieren von staatlicher Unterstützung.
Die Vergabe der Konzessionen hat begonnen. Ausländische Firmen können durch Know-how punkten und so ihre Marktanteile erhöhen.
Der Absatz von Haushaltschemie und Kosmetika in der Ukraine steigt. Internationale Firmen haben eine starke Stellung auf dem Markt.
Die steigenden Touristenzahlen kurbeln den Bau neuer Hotels, Verkehrs- und Schienenwege an. Zudem werden die Abfall- und Abwasserentsorgung und die Energiewirtschaft modernisiert.
Es wird weiterhin kräftig in den emiratischen Hafenausbau investiert, um die regionale Führungsposition beizubehalten.