Hyundai und Kia investieren stark in Elektromobilität
Die Hyundai Motor Group kündigt Milliardeninvestitionen in neue Kapazitäten zum Bau von Elektroautos bis 2030 an. Der Ausbau erfolgt sowohl in Südkorea als auch im Ausland.
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Die Hyundai Motor Group kündigt Milliardeninvestitionen in neue Kapazitäten zum Bau von Elektroautos bis 2030 an. Der Ausbau erfolgt sowohl in Südkorea als auch im Ausland.
Die schwedische Regierung stockt in ihrem Haushaltsplan die Mittel rund um E-Mobilität auf. In Stockholms Innenstadt soll Ende 2024 eine Verbrenner-freie Zone entstehen.
Der luxemburgische Fahrzeugmarkt ist 2022 das dritte Jahr in Folge geschrumpft. Anfang 2023 sind die Bestellungen jedoch hoch. Mehr als jeder dritte Neuwagen ist eine Premiummarke.
VW und Umicore gründen ein belgisches Joint-Venture für Batterien. Alle dortigen Kfz-Hersteller fertigen schon seit Jahren nur noch Elektro-, Hybrid- und Brennstoffzellenmodelle.
Trotz hoher Rohstoffpreise, Materialknappheit und zu wenig Ladesäulen sprießen neue Batteriefabriken wie Pilze aus dem Boden. Neue Förderanreize der Biden-Regierung zeigen Wirkung.
Der Elekronikhersteller Foxconn weitet sein Netzwerk im Bereich Elektrofahrzeuge aus. Die taiwanische Firma setzt dabei auf strategische Partnerschaften rund um den Globus.
Mit Milliardeninvestitionen will Spanien Drehscheibe für vernetzte Elektroautos werden. Im Jahr 2020 konnte die hohe Auslandsnachfrage die Automobilindustrie stützen.
Der E-Auto-Absatz nimmt zu, die Regierung verfolgt ehrgeizige Ziele. Beim Ausbau des Ladenetzes hat Kanada indes Nachholbedarf. Auch der Rohstoffabbau bietet Kooperationschancen.
Marokko arbeitet am nationalen Plan für Elektromobilität. Der Aufbau der Infrastruktur startet. Erste Zulieferer siedeln sich an.
Die Regierung propagiert die Wende hin zum E-Auto. Doch die Voraussetzungen für eine schnelle Umsetzung sind schlecht. Dafür wird der öffentliche Nahverkehr stark ausgebaut.