Rahmenbedingungen
Deutsche Chemieunternehmen müssen die veränderten Zugangsbedingungen auf dem britischen Markt kennen.
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Deutsche Chemieunternehmen müssen die veränderten Zugangsbedingungen auf dem britischen Markt kennen.
Der Ausbau und die Diversifizierung der Chemieproduktion gehören zu den zentralen Elementen der saudi-arabischen Industrialisierungsstrategie. Ausländische Partner sind gefragt.
Die saudi-arabische Chemieindustrie soll bis 2050 klimaneutral werden. Für CCUS-Technologien ist dabei eine zentrale Rolle vorgesehen.
Die Produktion hochwertiger Chemieerzeugnisse soll deutlich steigen. Die zu Saudi Aramco gehörende Saudi Basic Industries Corporation (SABIC) dominiert die Branche.
Saudi-Arabien will internationale Technologieanbieter dazu bewegen, verstärkt lokal zu produzieren und bietet entsprechende Förderprogramme an.
Mit Großprojekten setzt Saudi-Arabien den Ausbau der Chemieindustrie fort. Die Produktionskapazität könnte mittelfristig auf 130 Millionen Tonnen jährlich steigen.
Frankreichs Chemiesektor ist vielfältig. Auch kleine Unternehmen belegen wichtige Positionen in den Lieferketten. Branchengrößen verstärken Kooperationen und Start-up-Förderung.
Der Chemiesektor hofft im Jahr 2024 auf leichte Erholung. Das Wettbewerbsumfeld bleibt schwierig. Die Branche fordert von der EU und der Regierung stärkere Unterstützung ein.
In Frankreich gelten die Regeln der Europäischen Union für die Zulassung von Chemikalien. Darüber hinaus kann es zusätzliche Einschränkungen für den Einsatz von Chemie geben.
Branchenunternehmen intensivieren ihre Investitionen in Dekarbonisierung und Energieeffizienz. Die Regierung schiebt die Transformation der größten Treibhausgasemittenten an.