Albanien diversifiziert seine Stromversorgung
Albanien bezieht seinen Strom fast ausschließlich aus Wasserkraftwerken. Nun diversifiziert das Land seine Stromversorgung und setzt dabei auf Wind- und Solarkraft.
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Albanien bezieht seinen Strom fast ausschließlich aus Wasserkraftwerken. Nun diversifiziert das Land seine Stromversorgung und setzt dabei auf Wind- und Solarkraft.
Im 1. Halbjahr 2023 verbuchten südkoreanische Firmen über 40 Prozent mehr Aufträge als im entsprechenden Vorjahreszeitraum. Schwerpunkte sind Chemieanlagen und Energietechnik.
Montenegros Energiewende soll zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen: Das Land will unabhängiger von Wasserkraft und Kohle werden und zugleich neue Geschäftsfelder eröffnen.
In Ägypten grassiert die Inflation und der Staat ist hoch verschuldet. Es herrschen überall Sparzwänge, außer bei der Windkraft.
Polen bringt sich für den Wiederaufbau der Ukraine in Stellung. Straßen, Schienen und Stromtrassen entstehen. Neue Finanzierungshilfen könnten weitere Impulse geben.
Die USA wollen die Erneuerbaren massiv ausbauen. Voraussetzung hierfür sind Netzerweiterungen. Es hakt aber an den Eigentumsverhältnissen und am politischen Willen.
Das südostasiatische Land hat nach jahrelangen Verzögerungen einen Energieplan verabschiedet. Die Investoren stehen in den Startlöchern. Wichtige Details fehlen aber noch.
Bei neuen Kraftwerken setzt Äthiopien ganz auf die Energie von Wind, Sonne und Erdwärme. Bisher dominiert die Wasserkraft. Bei Öl und Gas tut sich außer Ankündigungen nicht viel.
Der juristische Rahmen für die Erneuerbaren ist komplex. Für den Netzanschluss muss der Projektentwickler sorgen. Der Staat nimmt Einfluss auf Standort und Leistungsparameter.
Die Mongolei nutzt ihre Quellen für grünen Strom bislang kaum. Mit deutscher Unterstützung kommen Projekte voran, die den Ausbau beschleunigen könnten.