Einigung über Nordirland-Protokoll vereinfacht den Warenverkehr
EU und Vereinigtes Königreich einigen sich auf neue Regelungen für den Warenverkehr zwischen Nordirland und Großbritannien. Besonders der Handel mit Lebensmitteln wird einfacher.
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EU und Vereinigtes Königreich einigen sich auf neue Regelungen für den Warenverkehr zwischen Nordirland und Großbritannien. Besonders der Handel mit Lebensmitteln wird einfacher.
Update: Seit dem Brexit hat Nordirland einen Sonderstatus. Nun soll es weitere Vereinfachungen im Warenverkehr geben. Bis diese in Kraft treten, gelten die aktuellen Regelungen.
Das Nordirland-Protokoll hat einige Unstimmigkeiten verursacht – nicht nur beim Warenhandel. Der nun vorliegende Plan würde Abhilfe schaffen.
Für die Einreise in das Vereinigte Königreich (VK) kündigen sich Veränderungen an. Außerdem gibt es ein neues Visum, und Änderungen bei bereits existierenden.
Die "Singapore Convention" stammt aus dem Jahr 2018. Mit dem Beitritt setzt die britische Regierung den Plan der wirtschaftlichen und justiziellen Vernetzung fort.
Ursprünglich sollte der größte Teil des britischen Rechts, das auf EU-Recht basiert, automatisch am 31. Dezember 2023 seine Gültigkeit verlieren.
Das Handelsabkommen trat am 31. Mai 2023 in Kraft.
Das Vereinigte Königreich ist nicht mehr an die Regeln der EU gebunden. Wie die neu gewonnene Freiheit genutzt werden soll, deutet für den Bereich des Arbeitsrechts ein Konsultationspapier an.
Die Verhandlungen über ein gemeinsames Freihandelsabkommen schreiten voran: Mitte Juli fand die elfte Verhandlungsrunde statt.
Für Einfuhren aus der EU gelten seit dem Brexit strengere Regeln. Hier finden Sie die aktuellen Bestimmungen. Aber Achtung: 2024 ändern sich die Vorschriften erneut.