Rumänien
Die rumänische Metallindustrie hat Auftraggeber aus Deutschland, Frankreich und Italien und ist ein fester Bestandteil der europäischen Wertschöpfungsketten.
Sie sind ein ausländisches Unternehmen, das in Deutschland investieren möchte?
Die rumänische Metallindustrie hat Auftraggeber aus Deutschland, Frankreich und Italien und ist ein fester Bestandteil der europäischen Wertschöpfungsketten.
Die Metallindustrie ist das Rückgrat der serbischen Exportwirtschaft. Auch deutsche Unternehmen beschaffen zunehmend aus Serbien. Und investieren vor Ort.
Portugal hat sich zu einem gefragten Beschaffungsmarkt zum Beispiel für technische Präzisionsteile entwickelt. Die ethischen und ökologischen Standards der Hersteller sind hoch.
Ungarns Metallverarbeitung verfügt über beachtliche Kapazitäten und ist erfahren in der Auftragsfertigung für Kunden im Ausland. Das Potenzial ist noch nicht ausgeschöpft.
In den USA geben die Menschen deutlich mehr Geld für Elektrowerkzeuge aus als in Deutschland. Für deutsche Hersteller bietet der Markt noch erhebliches Potenzial.
Die verarbeitende Industrie ist in Usbekistan der wichtigste Empfänger ausländischer Investitionen und Kredite. Ambitionierte Branchenprogramme bieten viel Geschäftspotenzial.
Russlands Krieg und westliche Sanktionen führten zu Lieferengpässen und Preissprüngen bei Energieträgern, Metallen, Düngemitteln und Getreide. Nun entspannt sich die Marktlage.
Russland ist ein wichtiger Lieferant von Metallen. Die Automobil- und Elektronikindustrie sowie der Flugzeug- und Maschinenbau können ihre Abhängigkeit erst mittelfristig senken.
Indien stellt großzügig Fördermittel bereit, um mehr Produkte im eigenen Land herzustellen. Die Subventionen sind auf unterschiedliche Industriebereiche verteilt.
Usbekistan punktet mit einem breiten Spektrum an Rohstoffen. Der Bedarf an Technologien und Ausrüstungen für die Exploration schon genutzter und neuer Vorkommen ist groß.