Chinesische Antidumpinguntersuchung zu Schweinefleisch aus der EU
Chinesisches Wirtschaftsministerium verlängert den Untersuchungszeitraum.
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Chinesisches Wirtschaftsministerium verlängert den Untersuchungszeitraum.
Ziel ist die Bekämpfung der weltweiten Entwaldung. Unternehmen müssen für betroffene Waren eine Sorgfaltserklärung für die Ein- und Ausfuhr einreichen.
Als Gründe für die Untersuchung nennt Trump die nationale Sicherheit und wirtschaftliche Stabilität Amerikas.
Schutzmaßnahmen könnten die Einfuhr von Rindfleisch in China verteuern.
Der Vorsitzende der Verhandlungen über Fischereisubventionen bringt einen überarbeiteten Textentwurf sowie entsprechende Erläuterungen in Umlauf.
Die Regierung hat die Verwendung von Glyphosat abgeschafft und die Verwendung von Genmais stark eingeschränkt. Dies hat zu einem Handelskonflikt mit den USA geführt.
(Stand: Juli 2024) Das Abkommen und die fortlaufenden Gespräche streben einen besseren Marktzugang durch den Abbau von Handelshemmnissen und folglich gerechtere Agrarmärkte an.
Grund für die vorübergehende Aussetzung ist die durch die Dürre verursachte Knappheit.
(Stand: 06.03.2024) Keine Einigung auf der MC13: Die Verhandlungen sollen nun in Genf fortgesetzt werden, damit das Abkommen möglichst zeitnah in Kraft treten kann.
Auf der letzten Sitzung des Verhandlungsgremiums für Landwirtschaft haben die Mitglieder den Textentwurf für die Agrarverhandlungen im Vorfeld der Ministerkonferenz erhalten.