Umwelttechnik
Die Mongolei steht in den meisten Sparten des Umweltbereichs vor großen Herausforderungen. Internationale Geber sind wichtige Partner bei zahlreichen Projekten des Sektors.
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Die Mongolei steht in den meisten Sparten des Umweltbereichs vor großen Herausforderungen. Internationale Geber sind wichtige Partner bei zahlreichen Projekten des Sektors.
Die Mongolei lebt vor allem von Rohstoffen. Gleichwohl soll die Wirtschaft stärker diversifiziert werden. Einen Ansatz dafür bilden etwa mehr lokal produzierte Lebensmittel.
Neben den Vorhaben südkoreanischer Batteriehersteller schießen auch zahlreiche neue Projekte ihrer Zulieferer wie Pilze aus dem Boden.
Laut Plänen der Regierung sollen Firmen des Landes bis 2030 Milliarden in die Entwicklung und Produktion von Batterien entlang der gesamten Wertschöpfungskette investieren.
Eine Dürreperiode brachte Firmen und Landwirte in den ersten Monaten 2021 in Bedrängnis. Die Regierung will Milliarden in die Verbesserung der Wasserversorgung investieren.
Die steigenden Touristenzahlen kurbeln den Bau neuer Hotels, Verkehrs- und Schienenwege an. Zudem werden die Abfall- und Abwasserentsorgung und die Energiewirtschaft modernisiert.
Im Wassersektor sind enorme Anstrengungen erforderlich. Die Infrastruktur ist veraltet und muss großflächig erneuert werden
Mit der National Waste Strategie 2020 verbessern sich die Geschäftsaussichten. Eine komplette, planmäßige Umsetzung einer zirkulären Abfallwirtschaft erscheint nicht realistisch.
Der Abfallsektor in Südafrika ist ein Mischsystem. Treibende Kraft sind die Industrievereinigungen (PRO). Diese setzen Regierungsvorgaben für die betreffenden Bereiche um.
2020 sind eine Reihe von Regulierungen für die südafrikanische Abfallwirtschaft beschlossen worden, die - sobald umgesetzt - eine ganze Palette von Geschäftschancen eröffnen.