Chiles Trinkwasserversorgung hat Nachrüstbedarf
Die Trinkwasserversorgung in Chile hat sich gewaltig verbessert. Heute besteht vor allem Nachrüst- und Erweiterungsbedarf. Auf dem Land braucht es innovative, dezentrale Lösungen.
Sie sind ein ausländisches Unternehmen, das in Deutschland investieren möchte?
Die Trinkwasserversorgung in Chile hat sich gewaltig verbessert. Heute besteht vor allem Nachrüst- und Erweiterungsbedarf. Auf dem Land braucht es innovative, dezentrale Lösungen.
Wasser aus dem Süden ins Zentrum zu pumpen, klingt gut, ist aber eine Jahrhundertaufgabe. Realistische Optionen sind effizienterer Wassereinsatz und die Reparatur von Leckagen.
Die Abwasserwirtschaft im Königreich hat erheblichen Nachholbedarf. Private Unternehmen sollen neue Klärwerke bauen und bestehende Anlage modernisieren.
Kenias Abfallmenge steigt drastisch. Die Entsorger sind dem nicht gewachsen. Für deutsche Unternehmen gibt es verschiedene Möglichkeiten, in den Sektor einzutreten.
Angesichts des akuten Wassermangels nutzen die Bergbaukonzerne vermehrt Meerwasser. Das Interesse an Technologien zum effizienten Einsatz von Wasser in der Branche ist groß.
Kolumbiens vorteilhafte geografische Lage und diverse Handelsabkommen machen das Land zu einem attraktiven Investitionsstandort. Doch es gibt auch Hürden zu überwinden.
Trockenheit, marode Leitungen und kaum Abwassernutzung: Das tunesische Wassermanagement steht vor großen Aufgaben. Viele Projekte werden mit internationalen Geldern umgesetzt.
Großprojekte beleben die Konjunktur in Mosambik. Die Versorgung der Bevölkerung mit Energie, Wasser, Verkehrswegen und Nahrungsmitteln bleibt aber vorrangige Aufgabe.
Indonesien bietet Potenzial zur Kohlendioxid-Abscheidung und -Speicherung. Allerdings bestehen Zweifel an der Wirtschaftlichkeit.
Am schnellsten wuchsen 2023 die Aufträge zur Errichtung von Fabrikgebäuden und von Chemieanlagen. Kraftwerke waren weniger stark als in früheren Jahren gefragt.