Brasilien
Zwei europäische Metallkonzerne investieren in die Fertigung von Stahlerzeugnissen in Brasilien. Welche Chancen bietet das Land als Beschaffungsmarkt für Deutschland?
Sie sind ein ausländisches Unternehmen, das in Deutschland investieren möchte?
Zwei europäische Metallkonzerne investieren in die Fertigung von Stahlerzeugnissen in Brasilien. Welche Chancen bietet das Land als Beschaffungsmarkt für Deutschland?
Usbekistan punktet mit einem breiten Spektrum an Rohstoffen. Der Bedarf an Technologien und Ausrüstungen für die Exploration schon genutzter und neuer Vorkommen ist groß.
Australien könnte bald mehr als 1 Milliarde Tonnen Eisenerz pro Jahr fördern. Dabei intensivieren Unternehmen die Suche nach Magnetit, welches für grünen Stahl benötigt wird.
Der in Algerien abgebaute Rohstoff soll verstärkt im Land weiter veredelt werden, um die lokale Wertschöpfung zu steigern. Dafür wird ein türkischer Investor mit ins Boot geholt.
Bei der Gewinnung von Seltenerdelementen hat das Land mehr als den klassischen Bergbau im Blick. Angeschlossene Weiterverarbeitungsketten sollen eine Alternative zu China bieten.
Die Hoffnungen in Deutschland und Europa auf die Bodenschätze des Subkontinents sind groß. Doch im Gegensatz zum Engagement anderer Staaten fehlt es an konkreten Projekten.
Die Mongolei könnte bald auf dem Weltmarkt für Lithium mitmischen. Eine kanadische Firma steht dazu in den Startlöchern und exploriert intensiv erste Vorkommen in der Wüste Gobi.
Die Republik Usbekistan will zur Spitze in der weltweiten Uranerzförderung aufsteigen. Noch viel ungenutztes Geschäftspotenzial besteht in der Sparte Seltene Erden.
Japan erwartet ein steigendes Risiko von Lieferengpässen und Kostensteigerungen bei Rohstoffen wie Seltenen Erden. Die Abhängigkeit von dominierenden Lieferländern soll sinken.
Bei der Diversifizierung der Bezugsquellen für Batterierohstoffe gewinnt Recycling an Bedeutung. Gleichzeitig arbeiten Firmen an den Themen Wiederverwendung und -aufbereitung.