Usbekischer Goldgigant expandiert stark
Usbekistan produziert jährlich etwa 100 Tonnen Gold - ab 2026 sollen es bereits 155 Tonnen sein. Der Branchenprimus in Nawoi steckt über 1 Milliarde US-Dollar in seine Projekte.
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Usbekistan produziert jährlich etwa 100 Tonnen Gold - ab 2026 sollen es bereits 155 Tonnen sein. Der Branchenprimus in Nawoi steckt über 1 Milliarde US-Dollar in seine Projekte.
Das ressourcenreiche Land baut die Förderung und Verhüttung von Kupfer und anderen Nichteisenmetallen aus. Zulieferungen von Ausrüstungen und Know-how aus dem Ausland sind gefragt.
Die Nachfrage nach Eisenmetallerzeugnissen im In- und Ausland wächst. Usbekische Eisenhütten weiten ihre Kapazitäten aus. Technik und Know-how aus dem Ausland sind gefragt.
In Labrador soll 2025 der Abbau Seltener Erden beginnen. Die Produktion in Nordamerika kann helfen, die große Abhängigkeit von China zu mindern. Das gilt auch für Dauermagneten.
Die Regierung greift dem Bergbausektor unter die Arme. In den kommenden Jahren fließt viel Geld in Infrastruktur, neue Explorationsprojekte und Aufbereitungsanlagen.
Schweden will Rohstoffförderer in Entwicklungsländern unterstützen, um einheimischen Unternehmen den Nachschub zu sichern und die Quellen zu diversifizieren.
Japan will die Versorgung des Archipels mit Energie und Rohstoffen besser absichern. Weniger Abhängigkeit von Russland und China ist angestrebt.
Neben den Vorhaben südkoreanischer Batteriehersteller schießen auch zahlreiche neue Projekte ihrer Zulieferer wie Pilze aus dem Boden.
Laut Plänen der Regierung sollen Firmen des Landes bis 2030 Milliarden in die Entwicklung und Produktion von Batterien entlang der gesamten Wertschöpfungskette investieren.